PKW-Maut

2015: Das ist neu für Auto- und Mietwagenfahrer

Das Jahr 2015 bringt einige Neuerungen für Autofahrer. billiger-mietwagen.de hat zusammengestellt, worauf Fahrer von privaten und gemieteten Pkw achten müssen und welche Vorteile das neue Jahr für sie bereithält: - Wer innerhalb Deutschlands umzieht, darf ab 2015 sein bisheriges Auto-Kennzeichen behalten. Diesen Wunsch können Pkw-Besitzer einfach bei der Anmeldung in der neuen Kfz-Zulassungsstelle angeben. - Auto-Besitzer, die ihr Fahrzeug abmelden möchten, können dies ab sofort erstmals online durchführen. - Neu gekaufte Verbandskästen für den Pkw müssen ab 2015 der Norm DIN 13164 entsprechen. Da Autovermieter ihre Fahrzeuge mit den passenden Verbandskästen ausstatten, brauchen Mietwagen-Fahrer sich darum nicht zu kümmern. - Ab 2015 erhalten nur noch Autos eine Zulassung, die der Abgasnorm Euro 6 entsprechen, damit besonders bei Diesel-Fahrzeugen der Stickoxid-Ausstoß reduziert wird. Da Mietfahrzeuge selten älter als 6...

LKW- und PKW-Maut werden zur Lachnummer

Agenda 2011 – 2012 Eigentlich könnte alles eitel Sonnenschein sein. Der Bund nimmt mit der Mineralölsteuer, der Kraftfahrzeug-Versicherung und der LKW-Maut pro Jahr rund 50 Milliarden Euro ein. Der Verkehrsminister hat das Problem, dass ihn Schäuble an der langen Leine laufen lässt und ihm zu wenig Geld zur Verfügung stellt. Der Grund ist, dass Schäuble das Geld für andere Finanzlücken dringender benötigt. Hinzu kommt, dass laut Experten Investitionen von rund 300 Milliarden Euro auf die lange Bank geschoben werden. Neues Ungemach droht durch die EU. Nach der EU-Richtlinie sind Infrastrukturgebühren wie die Maut an den Kosten für Betrieb, Instandsetzung und Ausbau des Straßennetzes gebunden. Es ergeben sich geringere Mautsätze als bisher, weil Deutschland diese Kriterien nicht eingehalten hat. Die Sparsamkeit der Regierung bei Brücken und Straßen wird nun von der EU bestraft. Dobrindt hatte mit seinem Gutachten vom März vorgebeugt:...

29.07.2014: |

Dienstleistungswirtschaft lehnt Pkw-Maut ab

Der BDWi fordert einen Verzicht der Bundesregierung auf die Pkw-Maut. CSU-Chef Seehofer hat für Einnahmen in Höhe von 600 Millionen den Fortbestand der großen Koalition in Frage gestellt. "Eine Pkw-Maut, die Wirtschaft, Bürger und Touristen mit zusätzlicher Bürokratie belastet, unsere europäischen Partner verärgert und kaum Einnahmen erwirtschaftet, ist nicht nur überflüssig, sondern schädlich. Manche Dienstleister stellen Pkws für Kunden bereit, zum Beispiel Autovermieter. Andere Dienstleister sind auf ihren Pkw angewiesen, wie Versicherungsvermittler, Sicherheitsdienstleister oder Garten-, und Landschaftsbauunternehmer. Für sie alle ist die Maut ein bürokratisches Ärgernis", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz. "Die wichtigste Aufgabe von Minister Dobrindt ist die Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland. Hier besteht ein enormer Investitionsstau und somit akuter Handlungsbedarf. Politisches Kapital für...

FREIE WÄHLER weiterhin gegen die Pkw-Maut - Aiwanger: Seehofer in der Maut-Falle

(ddp direct) München. Der Bayerische Ministerpräsident Seehofer gerät mit seinen Maut-Ideen zunehmend in die Defensive und muss jetzt das einräumen, was die FREIEN WÄHLER schon immer gesagt haben: Eine Maut nur für Ausländer würde gegen EU-Recht verstoßen und ist deshalb kaum durchführbar. Seehofer fordert deshalb jetzt, dass dann eben das EU-Recht geändert werden müsse. Dazu Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Seehofer träumt hier wohl von schwarzen Weißwürsten und überschätzt deutlich seine Macht. Ich wünsche ihm viel Erfolg dabei, das EU-Recht zu ändern, wenn er nicht einmal seine...

„Die Pkw-Maut für alle führt in eine Sackgasse“

16. Oktober 2012. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, Philipp Wolfgang Beyer, verlangt von den zuständigen Politikern in dieser aktuellen Maut-Debatte, die Notbremse zu ziehen. Beyer ist erstaunt darüber, mit welcher Kaltschnäuzigkeit Verkehrsminister Peter Ramsauer die von ihm neuerlich ins Spiel gebrachte Forderung nach einer Verkehrsmaut für Pkw in ganz Deutschland begründet, mit der er den Autofahrern dieses mal richtig tief in die Tasche greifen will. „Was ist mit der CSU los? Dieser Vorstoß könnte direkt von den Grünen kommen, die den Straßenverkehr durch Auflagen und Steuern...

AGENDA NEWS – Schlagzeilen der Woche

Lehrte, 8. Juni 2012 Ob Christine Lagard, als UN-Chefin verdient sie jährlich „steuerfrei“ 376.000 Euro plus Spesen von etwa 67.000 Euro (Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen), Politiker, Ökonomen, Politologen, Volkswirte, Wissenschaftler, Wirtschaftsweise, Banker, Lobbyisten, so genannte Berater und Experten, sie benutzen vorzugsweise die „Zauberworte“ sparen, konsolidieren, strukturieren, „nur niedrige Löhne halten uns im Wettbewerb“ und Wirtschaftswachstum. Die Haushalte sparen entweder, weil ihre Konsumbedürfnisse gesättigt sind, dies dürfte eine kleine Minderheit sein. Oder sie sparen, um...

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