Messerstecher

wuerzburg-attentat.com : Recherche-Webseite anonymer Journalisten über Bilder und Hintergründe vom somalischen Attentäter

Am 25. Juli 2021 beging ein Mann namens Abdirahman Jibril ein Attentat in Würzburg. Er tötete im Kaufhaus Woolworth drei Frauen, verletzte zudem zahlreiche Menschen schwer. Der Fall geriet - vor allem auch durch die Hochwasserkatastrophe - aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Ein internationales Rechercheteam hat nun aufwendig Hintergründe zu dem Täter recherchiert und auf der Seite www.wuerzburg-attentat.com veröffentlicht. Die Behörden gehen bisher auf Distanz zu der Mutmaßung, dass es sich bei dem Täter um einen Islamisten handelt, stufen ihn eher als psychisch krank ein. Die Webseite der aktivistischen anonymen Reporter hingegen bezeichnet den Täter einen einen "normalen" Moslem. Die Sozialisation des Täters wird mit zahlreichen Illustrationen aus seiner Umgebung dokumentiert sowie extremen islamistischen, christenfeindlichen und antisemitischen Äußerungen. Letztendlich stellen die Reporter die Frage, warum Asylanten,...

Psychothriller: Mörder gesucht

Unheimlich und spannend geht es zu bei den drei hier vorgestellten Büchern. Marina findet ihren Freund Alexander blutüberströmt mit weit aufgerissenen Augen auf dem Wohnzimmerteppich – und ihr Leben gerät aus den Fugen. Sie landet nach einem Nervenzusammenbruch in der geschlossenen Psychiatrie. In diesem Szenario entwickelt S. Maria Eckert einen mitreißenden Psycho-Thriller: „Traumtöten“ (ISBN 978-3-95716-316-5) Die Grenzen zwischen Normalität und psychiatrisch zu behandelnder Abweichung sind fließend. Menschen gehen verschieden mit Angst, Gier, Eifersucht und Wut um. Extreme Reaktionen sind nicht immer ein Fall für die Einweisung in eine Klinik und sanfte Zurückhaltung nicht immer harmlos. Mit genauer Beobachtung arbeitet Eckert die Charaktere der handelnden Personen heraus. Marina, die Hauptfigur, die als selbstmordgefährdet gilt, ist wild entschlossen, den Mörder ihres Freundes zu finden. Doch sie ist eingesperrt und umgeben...

Türkischer Messerstecher verklagt die Stadt

Während einer Messerstecherei in der Discothek Esplanade - vor circa 3 Jahren - verletzte ein Wolfsburger mit türkischem Pass zwei Menschen mit dem Messer schwer. Medien hatten bundesweit über den Angriff berichtet. Nun will der Täter die deutsche Staatsbürgerschaft und bekommt sie nicht, weil er die Straftat bei Antragstellung gegenüber der Stadt verschwiegen hatte. Mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht Wolfsburg. will der 34-jährige Türke seine deutsche Staatsbürgerschaft nun einklagen. Quelle: http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Messerstecher-verklagt-Stadt (VL) Und die Frage ist, ob er die Staatsbürgerschaft auch dann nicht bekommen hätte, wenn er die Straftat nicht verschwiegen hätte, also gibt es ein generelles Einbürgerungsverbot für ausländische Straftäter? Angeben muss man die Straftat und wenn eine Verurteilung vorliegt, wird die Einbürgerung in der Regel auch verweigert. Selbes...

Weihnachten in Wilhelmshaven: Jubelstürme für Oberbürgermeister/Messerstecherei in Wohnung

Die SPD in Wilhelmshaven. An der Jade gibt es einen Freundeskreis, der die Lokalpolitik des Oberbürgermeister ohne jeden Vorbehalt unterstützt. Mitgeteilt wird jetzt das Ergebnis einer Sondersitzung: „Immer wieder unterbrochen von Jubelstürmen teilt unser hoch zu verehrender Oberbürgermeister bei einer Sondersitzung des Eberhardschen Freundeskreises mit, was der Wilhelmshavener SPD-Vorstand bei einem Treffen mit anschließendem Besuch eines Autohauses beschlossen hat. Jeder Kritiker der brillanten Politik unseres hoch zu verehrenden Oberbürgermeisters und seiner ebenso hoch zu verehrenden Führungsfreunde muss fortan ein Auto...

www.freiheit-wattenscheid.de - Neue Ausgabe der Freiheit Wattenscheid (Nr. 72) erschienen

www.freiheit-wattenscheid.de - Neue Ausgabe der Freiheit Wattenscheid erschienen Soeben ist die neue Ausgabe der Freiheit Wattenscheid (Nr. 72) erschienen. Fleißige Wattenscheider haben die neue Ausgabe der Freiheit Wattenscheid verteilt. Themen u.a.: Seite 1: - August Bebel – ein radikaler Gegner des Systems - Bebel wollte ein „Heil für das Volk - Sozialdemokrat Bebel bekannte sich als „Soldat der Revolution“ - CDU-Posse zum Holocaust-Thema - Titelseite hier: http://www.fw-nachrichten.info/htm/archiv/ausg72/fw72s01.pdf Seite 2: - Leserbrief: Olympia - Eifersucht auf Riesen China - Knapp acht Jahre...

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