wuerzburg-attentat.com : Recherche-Webseite anonymer Journalisten über Bilder und Hintergründe vom somalischen Attentäter

Am 25. Juli 2021 beging ein Mann namens Abdirahman Jibril ein Attentat in Würzburg. Er tötete im Kaufhaus Woolworth drei Frauen, verletzte zudem zahlreiche Menschen schwer.

Der Fall geriet - vor allem auch durch die Hochwasserkatastrophe - aus dem Fokus der Öffentlichkeit.

Ein internationales Rechercheteam hat nun aufwendig Hintergründe zu dem Täter recherchiert und auf der Seite www.wuerzburg-attentat.com veröffentlicht.

Die Behörden gehen bisher auf Distanz zu der Mutmaßung, dass es sich bei dem Täter um einen Islamisten handelt, stufen ihn eher als psychisch krank ein.

Die Webseite der aktivistischen anonymen Reporter hingegen bezeichnet den Täter einen einen "normalen" Moslem. Die Sozialisation des Täters wird mit zahlreichen Illustrationen aus seiner Umgebung dokumentiert sowie extremen islamistischen, christenfeindlichen und antisemitischen Äußerungen.

Letztendlich stellen die Reporter die Frage, warum Asylanten, speziell aus Somalia, überhaupt Asyl in Deutschland gewährt werden soll, denn einerseits lehnen Polen und Dänemark als Nachbarländer auch alle Asylanträge aus diesem Land ab. Andererseits gibt es auch in Somalia und speziell in Hargaysa, der Herkunftsstadt des Attentäters gut gefüllte Supermärkte.

Welche Journalisten genau hinter der anonymen Seite stecken ist unklar, es findet sich darin kein Impressum, jedoch ein Kontaktformular und eine abschließende Wahlempfehlung für die Alternative für Deutschland, da laut Aussage der Webseitenbetreiber nicht zu erwarten sei, "dass andere im Bundestag vertretene Parteien rigoros in der Migrationspolitik umsteuern."