Mehrkosten

Michael Oehme erklärt, was der Mindestlohn in Deutschland verändert

Vom Mindestlohn versprechen sich die Menschen viel. Laut Bundesagentur für Arbeit werden Steuerzahler ab dem nächsten Jahr entlastet. St. Gallen, 05.01.2015. Entgegen aller Befürchtungen bezüglich des ab Januar geltenden Mindestlohns geht die Bundesagentur für Arbeit (BA) nicht davon aus, dass der Arbeitsmarkt dadurch geschwächt wird. Die Aussichten scheinen sogar recht positiv zu sein: Demnach könnte es sogar sein, dass Stellen schneller besetzt werden und 2015 ein erfolgreiches Jahr für den deutschen Arbeitsmarkt wird. Laut BA wird die Beschäftigungsquote trotz der Konjunkturdelle im kommenden Jahr steigen. „Parallel dazu wird im Idealfall auch die Arbeitslosigkeit sinken“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. „Stark negative Auswirkungen wurden vielerseits befürchtet, werden sich aber offensichtlich nicht bestätigen.“ Laut BA könnte der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde auch dazu führen, dass einige Stellen künftig...

Strom für Weihnachtsbeleuchtung in Deutschland kostet mehr als 100 Millionen Euro

- Weihnachtssterne, Lichterketten und Co. verbrauchen in der Weihnachtszeit zusätzlich rund 560 Millionen Kilowattstunden Strom - Bedarf an elektrischer Energie für Weihnachtsbeleuchtung in etwa so hoch wie der Jahresverbrauch von 160.000 Haushalten Berlin, 18. Dezember 2008 – Der Trend zu immer ausgefallenerer Weihnachtsbeleuchtung hat in den letzten Jahren auch in Deutschland Einzug gehalten. Immer mehr Straßenzüge, Gebäudekomplexe und Häuser werden festlich illuminiert und sorgen für eine weihnachtliche Stimmung. Nach Ermittlungen des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) belaufen sich die Kosten für den zusätzlichen Energiebedarf der Weihnachtsbeleuchtung in Deutschland auf mehr als 100 Millionen Euro. Energieexperte Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de) erklärt: „Lichterketten, Leuchtschlangen und anderer Lichtschmuck in der Bundesrepublik verbrauchen in der Vorweihnachtszeit und zu...

Dem sinkenden Ölpreis zum Trotz: Gaspreise steigen auch im November und Dezember weiter

- Preiserhöhungen bis zu 23 Prozent bei 75 Grundversorgern in den kommenden Monaten - Inflation der Gaspreise: Jährliche Kosten um 310 Euro höher als vor einem Jahr Berlin, 21. Oktober 2008 – Für hunderttausende Gasabnehmer gibt es neue Hiobsbotschaften. Nach aktuellen Recherchen des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) planen 75 weitere Grundversorger in den kommenden Monaten Preiserhöhungen von bis zu 23 Prozent. Bereits im September und Oktober hatten fast 500 Anbieter ihre Preise massiv erhöht. Tarifexperte Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de) erklärt: „Bei den betroffenen Verbrauchern steigen die Preise in der Grundversorgung mit Gas im Schnitt um 11 Prozent an. Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bedeutet das Mehrkosten von rund 167 Euro im Jahr.“ Neben vielen kleinen und mittleren Stadtwerken gehören auch sechs E.ON Tochterunternehmen und...

Teure Heizperiode: Haushalte zahlen bis zu 210 Euro mehr für Energie als im vergangenen Winter

- Preise für Gas und Strom im Durchschnitt 15 Prozent höher als im vergangenen Herbst - Energiekosten auf Rekordniveau: für Familien durchschnittlich 2.500 Euro im Jahr Berlin, 14. Oktober 2008 – Pünktlich zum Beginn der aktuellen Heizperiode haben die deutschen Energieunternehmen nochmals kräftig zugelangt. Allein im Oktober erhöhten über 300 Gas- und 20 Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 15 Prozent bei Gas und 8 Prozent bei Strom. Wie das unabhängige Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de) in diesem Zusammenhang ermittelt hat, stehen den Verbrauchern in Deutschland damit Mehrkosten von bis zu 210...

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