Ökonom

Michael Oehme erklärt, was der Mindestlohn in Deutschland verändert

Vom Mindestlohn versprechen sich die Menschen viel. Laut Bundesagentur für Arbeit werden Steuerzahler ab dem nächsten Jahr entlastet. St. Gallen, 05.01.2015. Entgegen aller Befürchtungen bezüglich des ab Januar geltenden Mindestlohns geht die Bundesagentur für Arbeit (BA) nicht davon aus, dass der Arbeitsmarkt dadurch geschwächt wird. Die Aussichten scheinen sogar recht positiv zu sein: Demnach könnte es sogar sein, dass Stellen schneller besetzt werden und 2015 ein erfolgreiches Jahr für den deutschen Arbeitsmarkt wird. Laut BA wird die Beschäftigungsquote trotz der Konjunkturdelle im kommenden Jahr steigen. „Parallel dazu wird im Idealfall auch die Arbeitslosigkeit sinken“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. „Stark negative Auswirkungen wurden vielerseits befürchtet, werden sich aber offensichtlich nicht bestätigen.“ Laut BA könnte der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde auch dazu führen, dass einige Stellen künftig...

Warum Profi-Bobfahrer Martin Putze Fitnessökonomie an der DHfPG studiert

Martin Putze kann bereits auf eine Vielzahl sportlicher Erfolge zurückblicken. Unter anderem holte er im Viererbob mehrfach Medaillen bei Olympischen Spielen und bei Weltmeisterschaften wie z. B. bei der WM 2012 in Lake Placid (Silber) und die Gold-Medaille bei der Weltmeisterschaft 2013 in St. Moritz. Im Zweierbob wurde er u. a. 2005 und 2009 Europameister. Die Mehrfachbelastung, mit der er als Leistungssportler durch das hohes Trainingspensum und zahlreiche Wettkämpfe konfrontiert ist, hält Martin Putze nicht davon ab, frühzeitig die berufliche Karriere nach der aktiven Sportlerlaufbahn in Angriff zu nehmen. Aktuell absolviert Martin Putze an der Deutschen Hochschule ein Bachelor-Studium in der Studienrichtung Fitnessökonomie. Langfristig könnte er sich ein anschließendes Master-Studium gut vorstellen. Martin Putze legt großen Wert darauf, trotz Trainings- und Wettkampfbelastung die eigene Qualifikation nicht zu kurz kommen zu lassen....

Wir können alles - außer regieren

Lehrte, den 11. Mai 2012 - Die Eröffnung des Stadt-Flughafens „Berlin Brandenburg Willy Brand“ ist nun schon das zweite Mal verschoben worden. Wir können alles, außer Fliegen. Politiker suchen im Verbund mit Wissenschaftlern, Wirtschaftsweisen, Ökonomen, Politologen, Volkswirten und “starken“ Lobbys“ nach Wege aus den globalen Krisen. Es sind die Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrisen, die tiefe volkswirtschaftliche Spuren hinterlassen haben. Elementare Bestandteile ihrer Forderungen sind sparen, konsolidieren, strukturieren, mit den sozialen Komponenten, „mehr Netto vom Brutto“ und „soziale Gerechtigkeit“. Es ist so als wenn man einem Kind sagt, nun sei mal schön brav. Das Ergebnis: 2.090 Milliarden Euro Staatsschulden, Billionen für Banken und Rettungsschirme verbürgt und die größten Einnahmeverluste aller Zeiten. Das an den Wirtschaftstheorien, „Wachstum über alles“ etwas nicht stimmen kann, kommt...

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