Kilowattstunde

Zahlen Sie auch zu viel? Reduzieren Sie Ihre Stromkosten jetzt!

Viele Deutsche haben noch immer eine zu hohe Stromrechnung, weil sie die Möglichkeiten zur Senkung der Stromkosten nicht ergreifen. Dabei kann es so einfach sein. Gerade zu Jahresende werden viele Deutsche wieder darin erinnert, dass ihre Stromkosten eigentlich viel zu hoch sind, denn es ist die Zeit, in der die Stromzähler abgelesen werden. Auch wenn wir in diesem Jahr vielfach unseren Stromzähler selbst ablesen (müssen), weil die Energieversorger aufgrund der Corona-Pandemie auf Ableser aus ihrem Haus verzichten wollen, spätesten die Jahresabrechnung zeigt uns, dass unsere Stromrechnung sehr hoch ist. In den letzten 20 Jahren sind die Strompreise je Kilowattstunde fast kontinuierlich gestiegen. Inzwischen zahlen wir rund 30 Cent pro Kilowattstunde Strom. Und davon verbrauchen wir gerne 10 pro Tag, was einer Stromrechnung von 3 Euro pro Tag, 90 Euro pro Monat und damit über 1.000 Euro pro Jahr entspricht. Doch was können wir wirklich tun,...

1. Offener Bürgerabend am Institut für integrative Energiewirtschaft

Der 1. Offene Bürgerabend der SRH Hochschule Hamm ist am Mittwoch (13.01.2016) erfolgreich verlaufen. Rund 60 Interessierte Bürger folgten der Einladung des Instituts für integrative Energiewirtschaft und hörten sich die Ausführung zum Thema „Energiepreisentstehung und -entwicklung“ an. Prof. Dr. Michael Berger, Professor für Energiewirtschaft und Leiter des Instituts für integrative Energiewirtschaft, führte mit einem kurzen Impulsvortrag in das Thema ein, bevor die von WA-Redakteur Jan Schmitz moderierte Veranstaltung in die Diskussion mit Vertretern der lokalen Parteien, den Stadtwerken Hamm und der NRW-Verbraucherzentrale überging. Im Durchschnitt zahlt der Bürger 29 Cent pro Kilowattstunde Strom“, so Berger. Dass die Betreiber an diesem Preis nur wenig ändern können, ergebe sich vor allem daraus, dass sich der Endpreis aus 52% Steuern, weiteren Abgaben und Umlagen zusammensetzt. "Faktoren wie der aktuelle Marktwert, der...

PR-Experte Michael Oehme: EEG-Umlage für Energiewende erreicht Rekordniveau

Warum die Energiewende ihren Preis hat St. Gallen, 28.09.2015. PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass die Umlage zur Ökostromförderung derzeit ein neues Rekordniveau erreicht. Laut Angaben der „Agora Energiewende“ (AE), die auch die Bundesregierung in energiepolitischen Fragen berät, reichen die Rücklagen von aktuell 3,2 Milliarden Euro nicht aus – und rechnen mit einem Anstieg auf 6,4 bis 6,6 Cent je Kilowattstunde. In diesem Fall würde der Betrag, den jeder durchschnittliche Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr für Förderung von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zahlt, laut AE von 216 Euro auf bis zu 231 Euro steigen. „Ein derartiger Anstieg würde nicht nur Privathaushalte belasten, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen, die von der Umlage nicht befreit sind. Anbei liegt die Ursache der höheren Umlage in den sinkenden Strompreisen an der Börse: „Wichtig zu wissen ist, dass...

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