Spurensuche

Familienurlaub in Bayern Winterspass im Bärenland

„Da ist der Bär los“ im Nationalpark Bayerischer Wald Winterspass im Bärenland bedeutet jeden Tag ein anderes Erlebnis in der Nationalparkregion Grafenau-Neuschönau: Auf dem Programm stehen Pferdeschlittenfahrten, Schneeschuhwandern durch die Wildnis, mit dem Nationalparkranger unterwegs sein, Spiel und Spaß im Nationalparkhaus, Nordic-Walking, Schneehöhle bauen, Spurensuche im Schnee oder Filmetag. Ganz nach dem Motto „Da ist der Bär los“. www.daistderbaerlos.de. Hinzu kommen Urlaubsangebote wie „Schlemmen und Genießen nach Bärenart" mit Kochkurs bei einem Profikoch, einem Molke-Honig-Bad und einer Nacht bei den Waldgeistern bei der Neuschönauer „Lousnacht“ (3-Tage inkl. Programm ab 200 Euro pro Person). Sportliche Termine 21. – 22. Februar 2010: Schlittenhunderennen in Haidmühle 19. – 21. Februar 2010: 100 % Naturschnee, Event in Mauth-Finsterau 20. – 21. März 2010: Skadi-Loppet, Winterlanglauffinale des...

Rhein-Wied-News: Spurensuche "Neuwied unter dem Hakenkreuz" (Teil 2)

Am 30. Januar 1933 ernannte der Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Nach dem "Ermächtigungsgesetz" und der Zerschlagung der Gewerkschaften war der nächste Schritt die Auflösung der Parteien und politischen Organisationen außerhalb der NSDAP. Die KPD war bereits nach dem Reichtagsbrand illegal. Die SPD schickte einen Teil ihres Vorstandes ins Ausland. Der Exilvorstand rief am 18. Mai zum Widerstand und am 18. Juni 1933 in seinem Manifest "Zerbrecht die Ketten" zum Sturz Hitlers auf. Das nahm die Reichsregierung zum Anlaß, am 22. Juni die SPD zu verbieten, ihr Vermögen einzuziehen und fast 3000 Funktionäre zu verhaften.In der staatlichen und kommunalen Verwaltung legalisierte das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" vom 7. April 1933 die bisher willkürlich gehandhabte Entlassung ungenehmer Beamter. Der "Arierparagraph" sah die Entlassung jüdischer Beamter vor. Bereits im März 1933 wurde...

Frauen aus Nahost singen für Frieden und Toleranz beim Eurovision Song Contest

Mit Musik zum Frieden: Sängerin Liel aus Israel und ihre Friedens - Botschaft Das Jahr begann mit einem Krieg in Israel und noch immer sind die Fronten zwischen den Palästinensern und den Israelis verhärtet. Starke Frauen wie die israelische Sängerin Noa oder Liel Kolet singen Lieder für den Frieden. Die erst 19-jährige Sängerin Liel versteht sich als Botschafterin ihres Landes und für den Frieden. Ihren Anspruch, mit Musik Frieden zu vermitteln, zeigte sie bei Auftritten im Europäischen Parlament und den Vereinten Nationen (der UNICEF und der UNESCO). Außerdem ist sie offizielle Botschafterin für die internationalen Friedensorganisationen „Seeds of Peace“ und „Children of Peace“. Auch auf der aktuellen CD „Spurensuche [begegnung]“ (http://www.spurensuche-begegnung.de) von dem Produzenten und Musiktextautor Mic Schneider (http://www.mic-schneider.de), vertritt sie ihre Haltung, indem sie in hebräisch und englisch Toleranz...

Kirche und Pop – Glaube, Toleranz und Musik hören, helfen in Krisensituationen

Der Musiktextautor, Buchautor, Produzent und Kolumnist Mic Schneider, hat für sein jüngstes Projekt „spurensuche [begegnung]" internationale Pop-Stars und Glaubensvertreter der Konfessionen Christentum, Judentum und Islam ins Studio geholt. Entstanden ist dabei die zweite Ausgabe aus der „Spurensuche“-Reihe, die Mic Schneider 2006 ins Leben rief. Gefeierte Pop-Größen wie Xavier Naidoo, Laith Al-Deen oder Ayman haben sich mit internationalen Stars wie Rafet El Roman (Türkei) oder Liel, offizielle Friedensbotschafterin Israels, zusammengetan. Mit teils bis dato unveröffentlichten Songs stimmen sie einen kultur- und religionsübergreifenden...

Schönstatt dankt Kardinal Lehmann für Vertrauen und hohe Erwartungen

Aufrichtiger Dank für das „Vertrauen und die großen Erwartungen, die Kardinal Lehmann in all den Jahren seines Wirkens als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz in Schönstatt gesetzt“ habe, bewegt die Schönstatt-Bewegung in Deutschland nach den Worten von Pfarrer Josef Treutlein, Würzburg, Sprecher der Diözesanpräsides Schönstatts in Deutschland, angesichts des gestern angekündigten Rücktritts Kardinal Lehmanns von diesem Amt. „Er wollte, dass Schönstatt sein ureigenstes Charisma voll in die Kirche einbringe und hat uns immer neu dazu ermutigt.“ Die integrierende Kraft des scheidenden Vorsitzenden der Deutschen...

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