MPG

DIE REPUBLIKANER (REP): Bernhard Matheis und sein Gefolge verbrennen auch weiterhin Steuergelder bei der Messe!

Mehrheit der Ratsmitglieder lebt offenbar in einer Parallelwelt! Als weiterer Beleg dafür, daß die sich selbst „demokratisch“ nennenden Parteien im Pirmasenser Stadtrat jeglichen Bezug zur Lebenswirklichkeit verloren haben, muß deren Entscheidung zur fortdauernden Subventionierung der Messe Pirmasens GmbH (MPG) betrachtet werden, mit welcher sie den längst toten Messestandort auf unabsehbare Zeit mit öffentlichen Mitteln bezuschussen wollen. Nachdem im Jahr 2007 die Messe in zwei Gesellschaften aufgeteilt worden war, sollte die eine Gesellschaft (MVP) sich rein um die Veranstaltung von Messen und die andere Gesellschaft (MPG) sich um die Vermarktung der Immobilien (der Messehallen) kümmern und durch diese Umstrukturierung ein „Neustart“ für den seit Jahren faktisch toten Messestandort erfolgen. Bereits damals hatten wir REPUBLIKANER uns als einzige Fraktion im Pirmasenser Stadtrat gegen dieses Hinauszögern des unweigerlichen...

VG München verhandelt nach einjähriger Wartezeit über brisante Klage gegen Regierung von Oberbayern

Das VG München verhandelt am Mittwoch, den 23.09.2009, um 14.30 Uhr (Raum 2, Erdgeschoss, Bayerstr. 30 in München) nach einer einjährigen Wartephase in einer öffentlichen Sitzung die brisante Klage der atmed AG gegen die Regierung von Oberbayern in der Hauptsache. Die Regierung von Oberbayern hatte im Mai 2005 den weltweiten Vertrieb des Medizinproduktes „effecto“ der Firma atmed AG mit der Unterstellung einer abstrakten Gefährdung, die in der Realität und bei einer ca. 200.000.000-fachen sicheren täglichen Anwendung bei ca. 30.000 Asthmatikern in den letzten 13 Jahren noch nie aufgetreten ist, verboten. Der atmed AG, sowie weiteren Unternehmen in Deutschland und Holland und auch der europäischen Krankenversichertengemeinschaft ist hierdurch ein gewaltiger wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe entstanden, der zeitnah über in Vorbereitung befindliche Amtshaftungsklagen beim EuGH und dem Landgericht Traunstein eingeklagt werden...

Deutsche Behörden und EU-Kommission verhindern seit Jahren gewaltige Einsparungen im Gesundheitswesen

In letzter Zeit erreichen uns vermehrt Anfragen von Apotheken, pharmazeutischen Großhändlern, Krankenversicherungen und zufriedenen Kunden zu unserem Produkt „effecto“. Es wird gefragt, warum wir schon seit geraumer Zeit keine Produkte mehr ausliefern. Um für Aufklärung zu sorgen, haben wir daher beschlossen, erstmalig den Hintergrund für den Lieferstop unseres Medizinprodukts „effecto“ seit dem Jahre 2005 zu erläutern, auch mit dem ausdrücklichen Ziel, diesen "Skandal" nunmehr öffentlich zu machen. Uns wurde von der Regierung von Oberbayern im Mai 2005 der Vertrieb des „effecto“ mit absolut unbewiesenen und teilweise bizarren Begründungen untersagt. Es wird unterstellt, dass es in der Bedarfs- und Notfalltherapie mit kurzwirksamen bronchienerweiternden Beta2-Sympathomimetika gefährlich sein könnte, wenn Patienten pro Sprühstoß anteilig mehr Wirkstoff in die Lunge und Bronchien bekommen, was bei der Verwendung des „effecto“...

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