RKI

Waire™ P2- biologische Anti COVID-19 Maske: Die weltweit einzige natürliche und atmungsaktive FFP2-Alternative

• Echte Anti COVID-19 Maske mit mehr als 99% Filtereffizienz • Keine Chemie: Natürliches Filtermaterial aus Neuseeland • Extrem leicht atembar Die ursprünglich für den Arbeitsschutz entwickelten FFP2-Masken haben oftmals einen zu schlechten Sitz sowie einen zu hohen Atemwiderstand und entsprechen auch nicht dem alltäglichen Tragebedarf und Tragerhythmus im Rahmen der Corona-Pandemie. Zu dem Ergebnis kam auch die Stiftung Warentest bei ihrem großen FFP2-Maskentest: Nur 15% der Masken hatten einen sehr hohen Atemkomfort. Hinzu kommt, dass herkömmliche FFP2-Masken nicht wirklich nachhaltig sind: Sie sind zwar der einfachste und wirksamste Schutz gegen ein Infektionsrisiko, jedoch besteht das Filtervlies aus Polypropylen - und damit aus Chemie. Dies belastet Mensch und Natur. Dass es auch anders geht, zeigt das Berlin-/Brandenburger Start-up ubumask, das weltweit erste Fashion Label für filtrierende Gesichtsmasken. ubumask...

Neue Vorschriften für Gastronomen: DIOP bietet das perfekte Hygienekonzept für den nächsten Corona-Herbst

Wichtige Änderungen in Sachen Hygiene in der Gastronomie. Durch die automatisierte Kaltvernebelung zu mehr Sicherheit für Gäste und Personal. Schon immer war Hygiene das A und O in der Gastronomie. Verständlich: Schließlich soll der Gast sich wohlfühlen und sein Essen genießen können. Und das geht nur, wenn man als Besucher sicher ist, dass man sich beispielsweise im Lokal keine ansteckenden Krankheiten einfängt. Von daher ist klar, dass nicht erst seit der Coronakrise eine großflächige Desinfektion für Gastronomen zum Tagesgeschäft gehört. Die Frage ist nur, wie geht man die Sache am besten an? Schließlich steht die nächste Herbst-/Wintersaison bevor. Da ist es gut, auf eine eventuelle nächste Corona-Welle vorbereitet zu sein. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt in diesem Zusammenhang vorrangig die sichere automatisierte Raum- und Flächendesinfektion durch die Kaltvernebelung mit Wasserstoffperoxid. "Für uns ist die effektivste...

Michael Oehme: Neuinfektionen in Deutschland gehen leicht zurück

Laut RKI sank die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland um 4500, im Vergleich zur vergangenen Woche. St.Gallen, 22.01.2021. „Endlich scheint der Lockdown in Deutschland seine Wirkung zu zeigen. Die Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 gehen allmählich zurück“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme und verweist auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Außerdem sank der Inzidenzwert – dieser liegt allerdings immer noch weit über dem angestrebten Ziel. Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland 50.000 Corona-Infizierte an den Folgen des Virus gestorben. „Der Inzidenzwert gibt an, wie viele Neuinfektionen es innerhalb von einer Woche pro 100.000 Einwohner gibt. Am heutigen Freitag liegt dieser laut RKI bei 115,3. Gestern lag er bei 119. Am 22. Dezember 2020 erreichte er seinen Höchststand mit 197“, fügt Michael Oehme hinzu. Trotzdem befindet sich die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz weit unter der angestrebten...

Schweinegrippe: Hohe Personalausfälle in Wirtschaftsunternehmen und öffentl. Einrichtungen

Durch gezielte Präventivmaßnahmen in den Unternehmen können Ansteckungsrisiken und damit hohe Personal- und Produktionsausfälle vermieden werden. Betriebsinterner Notfallplan minimiert die wirtschaftlichen und personellen Auswirkungen. Nach neuesten Berichten der Gesundheitsbehörden hat die erste Welle der Schweinegrippe ihren Höhepunkt erreicht – die Zahl der Infektionen und vor allem Todesfälle weltweit steigt jedoch weiterhin an. Experten befürchten daher eine zweite und viel stärkere Welle und sehen auch die Gefahr einer Mutation des A/H1N1-Virus mit dem saisonalen Grippevirus jetzt in der kalten Jahreszeit. Dies...

NOROVIRUS-INFEKTIONEN AUF RHEINDAMPFER DURCH TRINKWASSER?

VIRENALARM: TRINKWASSER MACHT KRANK Norovirus-Saison 2008/2009 nimmt Fahrt auf ... Norovirus-Infektionen initial durch Trinkwasser ausgelöst • Noroviren werden fäkal-oral entweder durch Lebensmittel oder das Trinkwasser ausgelöst. • Die Norovirus-Saison ist streng abhängig von Umwelttemperaturen. • Lebensmittel haben immer die gleiche Temperatur. • Trinkwasser verändert seine Temperatur mit den Umwelttemperaturen. • Deshalb muss es das Trinkwasser sein, das die Norovirus-Saison auslöst und weiter in Schwung bringen wird. • Der herbstliche Anstieg der Norovirusinfektionen wird nach dem kühleren Spätsommer...

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.: VIRENALARM: TRINKWASSER MACHT KRANK - NOROVIREN IM VORMARSCH

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V. Vorstandsmitglied Umwelt und Gesundheit Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann PRESSEMITTEILUNG vom 13.11.2008 VIRENALARM: TRINKWASSER MACHT KRANK Norovirus- und Rotavirus-Saison 2008/2009 nehmen Fahrt auf ... Norovirus- und Rotavirusinfektionen initial durch Trinkwasser ausgelöst • Noroviren und Rotaviren werden fäkal-oral entweder durch Lebensmittel oder das Trinkwasser ausgelöst. • Die Norovirus- und Rotavirus-Saison ist streng abhängig von Umwelttemperaturen. • Lebensmittel haben immer die gleiche Temperatur. • Trinkwasser verändert seine Temperatur...

Skandalöse 405 Tote: Durch Trinkwasser oder durch Lebensmittel?

Robert Koch-Institut Berlin RKI: 405 Tote durch Trinkwasser oder Lebensmittel von 2005 bis 2007 Tote durch Trinkwasser werden vom RKI nicht gesondert erfasst Das Umweltbundesamt Berlin UBA empört sich beim Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V. über die Pressemitteilung von zwei BBU-Mitgliedsinitiativen, in der über vom RKI jetzt ausdrücklich bestätigte 405 Tote in Deutschland berichtet wird. Die 405 Toten sind durch Trinkwasser übertragbare Infektionen verstorben. Das UBA wörtlich: „Die "Todesfälle" der Tabelle in der Presse-lnformation durch "wasserübertragbare Krankheiten" sind nach Auskunft des Robert-Koch-lnstituts...

28.12.2007: | | | |

ETLog Health organizes a fact-finding tour for delegates of the Turkmenistan Health Ministry

Berlin. Delegates from the Ministry of Health and Medical Industry of Turkmenistan visited Berlin to undertake a study in healthcare in waste management. Financed by the World Health Organization (WHO) / Regional Office Europe and arranged by ETLog Health GmbH. The focus of the training was on healthcare systems specifically waste management. The study programme was developed so that delegates received a comprehensive training including legislation, development and management of waste in hospitals and disposal. The programme was supported by hospitals, ministries and institution in the Berlin area. Support was also provided by...

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