influenzapandemie-notfallplan

War die Schweinegrippe nur Panikmache?

Ganz sicher nicht ! Wenn ein neuartiger Influenzavirus oder ein sonstiger Infektionserreger auftaucht und sich dazu noch weltweit in der Bevölkerung ausbreitet wie aktuell der Schweinegrippevirus (A/H1N1), muss man das wirklich sehr ernst nehmen. Aus Bevölkerungs- und gesundheitspolitischer Sicht haben daher nicht nur in Deutschland Bund- Länder und Gemeinden richtig auf die Schweinegrippe reagiert, sondern weltweit so ziemlich alle Staaten diese Bedrohung erst genommen. In sehr kurzer Zeit hat sich dieses Virus (A/H1N1) über die ganze Welt ausgebreitet und wäre es in der Intensität wie befürchtet ausgebrochen, also tatsächlich gefährlicher und tödlicher gewesen wie z.B. die spanische Grippe 1918/1920, hätte es sehr sehr viele Todesfälle gegeben, bevor man überhaupt mit der Impfung hätte anfangen können - weltweite verheerende wirtschaftliche und personelle Auswirkungen wären die Folge gewesen. Die Menschheit sollte...

Schweinegrippe: Hohe Personalausfälle in Wirtschaftsunternehmen und öffentl. Einrichtungen

Durch gezielte Präventivmaßnahmen in den Unternehmen können Ansteckungsrisiken und damit hohe Personal- und Produktionsausfälle vermieden werden. Betriebsinterner Notfallplan minimiert die wirtschaftlichen und personellen Auswirkungen. Nach neuesten Berichten der Gesundheitsbehörden hat die erste Welle der Schweinegrippe ihren Höhepunkt erreicht – die Zahl der Infektionen und vor allem Todesfälle weltweit steigt jedoch weiterhin an. Experten befürchten daher eine zweite und viel stärkere Welle und sehen auch die Gefahr einer Mutation des A/H1N1-Virus mit dem saisonalen Grippevirus jetzt in der kalten Jahreszeit. Dies könnte für die Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verheerendere Folgen haben. Die Zahl der Personalausfälle aufgrund der Infektionsausbreitung hat sich in den vergangenen 4 Wochen nahezu verdoppelt. Die Schweinegrippewelle hat inzwischen weltweit das gesamte öffentliche Leben erreicht und nicht nur ...

Grippe-Pandemie: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge !

Sind unsere Unternehmen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen wirklich vorbereitet? Nach aktuellsten Berichten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) breitet sich der Schweinegrippe-Virus (A/H1N1) ungehindert weiter aus und die sehr verhaltene Impfbereitschaft in der Bevölkerung (zumindest in Deutschland) trägt sicher nicht zu einer raschen Eindämmung bei. Laut Informationen des RKI (Robert-Koch-Institut) sind mittlerweile in Deutschland etwa 27.000 Erkrankungen mit 3 Todesfällen gemeldet . Und nach Informationen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und der CDC sind in den USA mittlerweile Millionen Erkrankungen und etwa 2.600 Todesfälle mit schweren Atemwegserkrankungen auf das H1N1-Virus zurückzuführen. Die weltweite Ausbreitung in bisher 191 Ländern ist wohl nur noch schwer zu stoppen. Vorsorgemaßnahmen sind gerechtfertigt! Obwohl Experten seit Monaten dringend raten diese Grippevariante nicht zu unterschätzen, gibt...

Schweinegrippe breitet sich weiter aus - WHO erwägt Anhebung auf Pandemiestufe 6

Trotz weiterer Ausbreitung der Schweinegrippe in mittlerweile 64 Ländern mit steigenden Erkrankungsraten und Todesopfern - ist dieses Thema für die meisten Medien wohl nur noch eine Randerscheinung? Die Zahl der bestätigten Schweinegrippe-Fälle ist mittlerweile weltweit auf über 19.000 angestiegen (Tendenz weiter steigend),die WHO bestätigt weiterhin ein erhebliches Pandemie-Risiko und erwägt sogar die Anhebung von Stufe 5 auf Stufe 6. Trotz weiterer Ausbreitung des Erregers in mittlerweile 64 Ländern, mit über 19.000 bestätigten Erkrankungsfällen und aktuell 117 Todesopfern, ist die Schweinegrippe in der Öffentlichkeit...

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