WHO

Patientensicherheit durch patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung stärken

Die pharmazeutische Dienstleistungsgemeinschaft aus Apotheke und Blisterzentrum ist ein zentraler Baustein in der modernen und nachhaltigen Arzneimittelversorgung. Berlin, 17.09.2024 Anlässlich des heutigen Welttages der Patientensicherheit steht aus Sicht des BPAV auch in diesem Jahr die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV) im Fokus. Durch den systematischen Ansatz zur personalisierten Verblisterung von Medikamenten können Risiken in der Arzneimitteltherapie signifikant reduziert und die Sicherheit der Patienten maßgeblich erhöht werden. Dies ist ein entscheidender Beitrag zur Vermeidung von Medikationsfehlern, die immer noch eine der Hauptursachen für Behandlungsfehler darstellen. Aktionsbündnis koordiniert Der Welttag der Patientensicherheit gehört zu den globalen Gesundheitstagen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und findet jährlich am 17. September statt. Er wird ausgerufen, um das Bewusstsein für die...

AfD Parteiverbot notwendig

Vor knapp sieben Jahren, im Oktober 2016, habe ich eine Pressemeldung veröffentlicht: »"AfD und Unrechtsstaat". Gegen Dubravko Mandic, Vizevorsitzender des AfD-Landesschiedsgerichts Baden-Württemberg, ist ein Strafverfahren wegen Beleidigung anhängig. Mandic hatte auf seiner Facebookseite eine Fotomontage veröffentlicht: Angeklagte bei den Nürnberger NS-Prozessen hatten nun z.B. die Gesichter von Claudia Roth, Cem Özdemir und Anton Hofreiter - und dafür haben diese Politiker gegen Mandic Strafanzeige wegen Beleidigung erstattet. Inzwischen gab es auch schon eine Hausdurchsuchng bei Mandic, inkl. Beschlagnahme eines Laptops. Mandic kommentierte dies: "Selbst, wenn der Vorwurf der Beleidigung zuträfe - was er nicht tut, denn wir haben in Deutschland noch immer Meinungsfreiheit - so wäre eine Hausdurchsuchung bei mir wegen einer bloßen Beleidigung vollkommen unverhältnismäßig. ... Ich habe deshalb keine andere Erklärung, als dass Staatsanwaltschaft...

Ein widerstandsfähigeres UN-System – mit Taiwan

Jaushieh Joseph Wu, Außenminister Taiwan Nach mehr als 200 Millionen Infektionen und über 4 Millionen Todesfällen – Tendenz steigend – hat die COVID-19-Pandemie auf der ganzen Welt gewütet. Dies hat verheerende sozioökonomische Auswirkungen auf unsere vernetzte Welt, von denen praktisch kein Land verschont bleibt. Die Pandemie hat den Welthandel gestört, die Armut verschärft, die Bildung behindert und die Gleichstellung der Geschlechter beeinträchtigt, wobei die Länder mit mittlerem und niedrigem Einkommen die Hauptlast tragen. Während sich viele Länder auf einen weiteren Anstieg des Virus einstellen, der durch die hochansteckende Delta-Variante ausgelöst wird, blickt die Welt auf die Vereinten Nationen (UN) im Hinblick auf umfassende Anstrengungen zur Lösung der Krise, für eine schnelle Erholung und einen nachhaltigen Wiederaufbau. Dies ist eine gewaltige Aufgabe, die alle Hände an Deck erfordert. Es ist an der Zeit, dass...

Politik über Menschenleben? - Sollte Taiwan deswegen weiterhin aus der WHA ausgeschlossen werden?

Vom 24. Mai bis zum 01. Juni findet die 74. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der Vereinten Nationen statt. Im Mai erklärten die G7 in einem gemeinsamen Kommuniqué, sie unterstützten die Teilnahme der Republik China (Taiwan) an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der WHA. Dennoch ist Taiwans Beobachterstatus noch nicht zugestimmt worden. Frankfurt, 14.05.2021 Vom 24. Mai bis zum 01. Juni findet die 74. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der Vereinten Nationen statt. Taiwan wartet noch immer auf eine Einladung zu einer Teilnahme als Beobachter der Versammlung, obwohl hochrangige Politiker weltweit ihrer Unterstützung für Taiwan...

30.04.2021: | | | |

Taiwan kann helfen: Gemeinsam ein widerstandsfähiges und integratives globales Gesundheitssystem aufbauen

Die Bedrohung, die neu auftretende Infektionskrankheiten für die globale Gesundheit wie auch Wirtschaft, Handel und Tourismus darstellen, nimmt kein Ende. Aufgrund der internationalen Luftfahrt- und Transportverbindungen können Pandemien sich schnell auf der ganzen Welt ausbreiten. Bis März 2021 hat eine neuartige Form der Lungenentzündung, die erstmals Ende 2019 in Wuhan, China, auftrat und seitdem als Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) klassifiziert wurde, weltweit mehr als 126 Millionen Erkrankungen und mehr als 2,7 Millionen Todesfälle verursacht. Die Krankheit hat enorme medizinische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen...

Eine globale Strategie ohne Taiwan ist nicht global

Eine globale Strategie ohne Taiwan ist nicht global Vom 24. Mai bis zum 01. Juni findet die 74. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der Vereinten Nationen statt. Im vergangenen Jahr haben Politiker, hochrangige Beamte sowie Parlamentarier weltweit öffentlich dazu aufgerufen, die Teilnahme der Republik China (Taiwan) als Beobachter der WHA zu unterstützen. Doch Taiwans Beobachterstatus ist noch immer nicht zugestimmt worden. Für eine solidarische Bekämpfung globaler Pandemien ist der Beitrag Taiwans unabdingbar. Frankfurt, 15.04.2020 Vom 24. Mai bis zum 01. Juni findet die 74. Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly,...

WHO braucht Taiwan und vice versa

Vom 9. bis zum 14. November findet die 73. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der Vereinten Nationen statt. Gleichzeitig sehen sich Deutschland und andere Länder weltweit von der 2. Welle der Coronapandemie bedroht und suchen nach Lösungen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die kommende WHA ist somit von besonderer Bedeutung für die ganze Welt. Wenn „Health for all“ das höchste Prinzip der WHO ist, darf die Republik China (Taiwan) nicht ausgeschlossen werden. Frankfurt, 30.10.2020 Vom 9. bis zum 14. November findet die 73. Weltgesundheitsversammlung (WHA) statt. Bis Oktober dieses Jahres haben bereits über eine...

Globale Gesundheitssicherheit – ein Aufruf zur Aufnahme Taiwans in die WHO

Die Bedrohung der globalen Gesundheit und der Wirtschaft, des Handels und des Tourismus durch neu auftretende Infektionskrankheiten hat nie nachgelassen. Pandemien können sich aufgrund der Schnelligkeit des internationalen Transports rasch über die ganze Welt ausbreiten. Zu den wichtigsten Beispielen gehören die Spanische Grippe von 1918, der Ausbruch des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS) im Jahr 2003 und die H1N1-Grippe von 2009. Zeitweise haben auch schwere regionale Epidemien wie MERS im Jahr 2012, Ebola in Westafrika 2014 und das Zika-Virus in Mittel- und Südamerika im Jahr 2016 für Schlagzeilen gesorgt. Heute...

Taiwan hält Wort bei Schutzmaskenspende

Taiwans am 01. April angekündigte Spende von 7 Millionen Atemschutzmasken erreicht nun schrittweise besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffene europäische Länder. Am 09. April kam eine Lieferung von mehreren Millionen Schutzmasken in Frankfurt am Main an. 1 Million der Masken geht an medizinisches Personal in Deutschland. Frankfurt a. M., 09.04.2020 Eine Spende von Atemschutzmasken aus Taiwan kam am 09. April am Flughafen Frankfurt am Main an. Eine Million der Masken ist für Deutschland bestimmt. Die Lieferung ist Teil einer taiwanischen Spende von sieben Millionen Schutzmasken an besonders stark von der Coronavirus-Pandemie...

Taiwans WHO-Beteiligung zum Wohle der Weltgesundheit geboten

Mit einer Spende von 10 Millionen Mundschutzmasken hilft Taiwan nun besonders stark betroffenen Ländern beim Kampf gegen COVID-19. In Zeiten von COVID-19 kann Taiwans Ausschluss aus der WHO nicht nur zu einer Gefährdung der 23 Millionen Taiwaner/innen, sondern auch zu einer Lücke im weltweiten Gesundheitsnetzwerk führen. Angesichts von Taiwans hochentwickeltem Gesundheitssystem, energischem Einsatz für die Weltgesundheit und aktuellen Erfolgen bei der Eindämmung von COVID-19 gilt es, die Fehlentscheidung der WHO schnellstmöglich zu revidieren. Frankfurt a. M., 02.04.2020 Während der SARS-Pandemie im Jahr 2003 kamen dutzende...

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