Mandat

18.07.2013: | | | | |

SEPA für Vereine – Vorsicht Zahlungsengpass im Verein

Mit der SEPA – Einführung droht für viele Vereine 2014 ein Zahlungsengpass. So bereitet sich ein Verein auf die Zukunft vor. SEPA ab Februar 2014 Ab dem 01.Februar 2014 verändert SEPA (Single Euro Payments Area) den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland. Alle Überweisungen und Lastschriften sind nach europaweit einheitlichen Verfahren einzusetzen. Die bisherigen nationalen Euro-Zahlverfahren dürfen nicht mehr weiterbetrieben werden (Zwangsabschaltung). Wegfall der Diskette und beleghafter Lastschriften Der überwiegende Teil der Banken und Sparkassen wird ab Februar 2014 keine Disketten oder andere Datenträger mehr annehmen. Die Einreichung des Zahlungsverkehrs, vor allem der Lastschriften für die Mitgliedsbeiträge, erfolgt nur noch per Onlinebanking. Ebenso ist es im SEPA – Zahlungsverkehr nicht mehr möglich, beleghafte Lastschriften einzureichen. Die „neue“ SEPA – Basis – Lastschrift Damit jeder Verein SEPA-Basis-Lastschriften...

Petition zur Einführung des Grundeinkommens wurde an alle Landtage und Bundestag versendet

Petition zur Einführung des Grundeinkommens wurde an alle Landtage und Bundestag versendet Berlin. 26. April 2012. (and) Die Petition zur Einführung des Grundeinkommens / Grundversorgung / Bedingungsloses Grundeinkommen wurde am 4., 5, und 8. April 2012 an alle 16 Landtage in Deutschland und an den Deutschen Bundestag eingereicht. Einige Petitions-Ausschüsse einiger Landtage haben bereits geantwortet. Zum Teil wurde die Petition an den Deutschen Bundestag weitergeleitet und zu anderen Teil befindet sich die Petition für die Einführung des Grundeinkommens in einigen Landtagen in der PRÜFUNG. Weitere und ausführliche Informationen werden bei http://grundeinkommenag.wordpress.com bekanntgegeben. Andreas Klamm, Journalist, Autor der Petition, Gründer der Arbeitsgemeinschaft / Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa / Deutschland, Tel. 06236 48 90 44, email: andreas@ibstelevision.org. Für weitere Fragen stehe ich Montag bis Freitag, 10.00 Uhr...

flexfolio ab sofort bei rund 3000 WIFO-Verbundpartnern verfügbar

WIFO Verbundpartner haben für ihre Kunden ab sofort eine zukunftssichere Alternative zum Fondsdepot bei Banken oder Sparkassen. Die Plattformpolice flexfolio funktioniert praktisch wie ein Fondsdepot, nutzt dabei jedoch zusätzlich alle Steuerprivilegien einer Lebensversicherung. Ersparte Steuern und Kosten während der Vertragslaufzeit führen zu verstärkten Zinseszins Effekten. Im Ergebnis wirkt sich dies durch eine verlängerte Verfügungsphase, höhere regelmäßige Verfügungen und stattliche Mehrerträge bei Vertragsauflösung aus. So verlängert sich zum Beispiel bei einer Wertsteigerung von 6% p.a. für einen heute 40-jährigen im direkten Vergleich mit dem Fondsdepot die spätere Verfügungsphase um über 70 Monate. In gleichem Fall würde bei Einmalverfügung ein Mehrertrag von rund 33% entstehen. Zu erreichen sind die enormen Verbesserungen dadurch, dass laufende Erträge und Wertsteigerungserlöse innerhalb von flexfolio...

Plattform Policen gewinnen immer mehr an Bedeutung

Vor Einführung der Abgeltungsteuer fristeten Lebens- und Rentenversicherungen als Verwahrstelle für Investmentfonds bei Fondsvermittlern und Vermögensverwaltern eher ein stiefmütterliches Dasein gegenüber „normalen“ Depots bei Fondsplattformen, Banken oder Sparkassen. Ging es jedoch darum, steueroptimierte Lösungen für größere Vermögen und Depots im Zusammenhang mit den Themen Erben, Schenken und Nachfolgeplanung zu finden, waren Renten- und Lebensversicherungen unter Anlageprofis auch früher bereits erste Wahl. Seit Einführung der Abgeltungsteuer auf Zwischengewinne, Zinsen und Dividenden, bei Umschichtungen (Switch...

flexfolio optimiert Privat Insurance für Vermögensverwalter

25 Prozent Abgeltungsteuer auf Wertsteigerungen, Dividenden und sonstige Erträge aus Aktien und Investmentfonds erschweren Vermögensverwaltern, freien Beratern und Banken die Vermehrung der anvertrauten Vermögen zunehmend. Die Systematik der Ertragsbesteuerung sieht nämlich nicht nur die Veranlagung tatsächlich entnommener Erträge, sondern vielmehr auch die Belastung von Buchgewinnen, wie z.B. bei Umschichtungen vor. Berater vermögender Privatkunden sind einerseits angehalten, zeitnah auf Veränderungen zu reagieren, müssen aber andererseits Kosten und Steuern einer Transaktion berücksichtigen. Eine klassische Zwickmühle,...

Mandat-Telekonferenz: Wieder in die Wachstumsfalle getappt? – Guido Quelle gibt 10 Tipps, Wachstumsfallen zu umgehen

Dortmund, 10. November 2010 Wie man vermeidbare Fehler im Wachstumsprozess tatsächlich vermeidet, führte Guido Quelle am Montag auf der neunten Mandat-Telekonferenz aus. Den mehr als 160 registrierten Teilnehmern verdeutlichte Quelle, dass es hauptsächlich Zeit koste, ein Unternehmen aus einer Wachstumsfalle zu befreien. Und diese Zeit könne profitabler genutzt werden. Zehn typische Wachstumsfallen – und wie man sie umgeht Auf Basis seiner jahrzehntelangen Erfahrung beschrieb der Mandat-Geschäftsführer die häufigsten Wachstumsfallen für Unternehmen und die in ihnen handelnden Personen: (1) Mehr vom Gleichen: „Einfach...

Wie Unternehmensberater eigene Wachstumsbremsen lösen: Guido Quelle auf dem BDU-Beratertag

Dortmund, 26. Oktober 2010 „Wachstum kommt von innen: auch und gerade in Unternehmensberatungen”, damit eröffnete Guido Quelle am Freitag seinen Vortrag auf dem Deutschen Beratertag in Wiesbaden. Vor 180 Zuhörern machte der Mandat-Geschäftsführer deutlich, dass Unternehmen nicht zufällig wachsen: Die Frage nach Wachstum sei auch in der Beraterbranche im Kern eines jeden Unternehmens verankert – und das relativ unabhängig von der Marktentwicklung, die 2009 ein Minus von mehr als drei Prozent verzeichnete und für dieses Jahr ein Plus von fünf Prozent erwarten lässt. Vier Hauptursachen für Wachstum ließen sich bei...

Familienunternehmer Tintelnot: Unternehmer-Kultur schafft Basis für Wachstum

Linnenbecker-Chefs in der Mandat-Telekonferenz mit Guido Quelle Dortmund, 12. Oktober 2010 „Der erste Vorteil, den ein Kunde beim Kauf bei Linnenbecker hat?” Die Reaktion der Geschäftsführer Hans-Henrich und Julian Tintelnot kommt prompt: „Er trifft auf kompetente Mitarbeiter.” Die Antwort zu Beginn der Mandat-Telekonferenz im Oktober ist bezeichnend für den Mitarbeiterfokus des Fliesen- und Baustoffhändlers aus Bad Salzuflen. In der dritten und vierten Generation führen die beiden Unternehmer mehr als 800 Mitarbeiter an 20 Standorten. „Über unsere Mitarbeiter wird schließlich Kundennähe generiert”, macht...

Hörbuch mal andersherum: Guido Quelle veröffentlicht die Mandat-Telekonferenzen zum Wachstum als Buch

Dortmund, 15. September 2010 Lesen statt hören – die monatlichen Mandat-Telekonferenzen rund um die Management-Herausforderung Wachstum sind nun auch als Buch erhältlich. Üblicherweise werden Veröffentlichungen nach ihrem Print-Erfolg als Hörbuch vertont. Guido Quelle kehrt den Weg um: „Nach der Live-Sendung bieten wir unsere Telekonferenzen zum Wachstum natürlich als Mitschnitt an”, erklärt der Autor und Mandat-Geschäftsführer. „Als Hörbuch für das Management sind die Mitschnitte sehr beliebt. Nun möchten wir auch diejenigen erreichen, die – statt eine Telekonferenz von Anfang bis Ende zu verfolgen – lieber...

Mandat-Telekonferenz im Juli: Werte-Orientierung statt Selbstwert-Maximierung

Dr. Guido Quelle im Gespräch mit Top-Personalberater Christoph Zeiss über aktuelle Anforderungen an das Management Dortmund, 15. Juli 2010 „Die Treppe kehrt man von oben.“ Mit diesem Bild verdeutlichte Christoph Zeiss, Managing Partner der Top 3-Personalberatung Heads!, auf der Mandat-Telekonferenz am Montag den Weg der Unternehmensführung, Wachstumshemmnisse zu identifizieren und zu überwinden. Im Interview mit Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, berichtete er, welche Anforderungen an einen Top-Manager heute und in Zukunft gestellt werden. Tatsächliche...

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