Plattform Police

flexfolio ab sofort bei rund 3000 WIFO-Verbundpartnern verfügbar

WIFO Verbundpartner haben für ihre Kunden ab sofort eine zukunftssichere Alternative zum Fondsdepot bei Banken oder Sparkassen. Die Plattformpolice flexfolio funktioniert praktisch wie ein Fondsdepot, nutzt dabei jedoch zusätzlich alle Steuerprivilegien einer Lebensversicherung. Ersparte Steuern und Kosten während der Vertragslaufzeit führen zu verstärkten Zinseszins Effekten. Im Ergebnis wirkt sich dies durch eine verlängerte Verfügungsphase, höhere regelmäßige Verfügungen und stattliche Mehrerträge bei Vertragsauflösung aus. So verlängert sich zum Beispiel bei einer Wertsteigerung von 6% p.a. für einen heute 40-jährigen im direkten Vergleich mit dem Fondsdepot die spätere Verfügungsphase um über 70 Monate. In gleichem Fall würde bei Einmalverfügung ein Mehrertrag von rund 33% entstehen. Zu erreichen sind die enormen Verbesserungen dadurch, dass laufende Erträge und Wertsteigerungserlöse innerhalb von flexfolio...

Plattform Policen gewinnen immer mehr an Bedeutung

Vor Einführung der Abgeltungsteuer fristeten Lebens- und Rentenversicherungen als Verwahrstelle für Investmentfonds bei Fondsvermittlern und Vermögensverwaltern eher ein stiefmütterliches Dasein gegenüber „normalen“ Depots bei Fondsplattformen, Banken oder Sparkassen. Ging es jedoch darum, steueroptimierte Lösungen für größere Vermögen und Depots im Zusammenhang mit den Themen Erben, Schenken und Nachfolgeplanung zu finden, waren Renten- und Lebensversicherungen unter Anlageprofis auch früher bereits erste Wahl. Seit Einführung der Abgeltungsteuer auf Zwischengewinne, Zinsen und Dividenden, bei Umschichtungen (Switch und Shift) und natürlich auf Wertsteigerungserlöse bei der Veräußerung von Fondsanteilen gewinnen Fondspolicen auch für die eigene Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung. Fondskunden sind in den meisten Fällen allerdings anspruchsvoll geworden. Eine optimale Produktlösung soll alle Funktionalitäten eines...

flexfolio optimiert Privat Insurance für Vermögensverwalter

25 Prozent Abgeltungsteuer auf Wertsteigerungen, Dividenden und sonstige Erträge aus Aktien und Investmentfonds erschweren Vermögensverwaltern, freien Beratern und Banken die Vermehrung der anvertrauten Vermögen zunehmend. Die Systematik der Ertragsbesteuerung sieht nämlich nicht nur die Veranlagung tatsächlich entnommener Erträge, sondern vielmehr auch die Belastung von Buchgewinnen, wie z.B. bei Umschichtungen vor. Berater vermögender Privatkunden sind einerseits angehalten, zeitnah auf Veränderungen zu reagieren, müssen aber andererseits Kosten und Steuern einer Transaktion berücksichtigen. Eine klassische Zwickmühle, denn aufgrund von Globalisierung, Krisen, Innovationen etc. ändern sich Wirtschaftsausblicke immer häufiger, Anpassungen der Anlagestrategie werden folgerichtig in immer kürzeren Intervallen durchgeführt. Aktive Vermögensverwalter schichten Anleger-Depots mit Aktien, Renten, Fonds, ETFs oder anderen Wertpapieren –...

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