Kulturwissenschaft

Ist die Impfpflicht wirklich notwendig oder ist sie einer übernatürlichen Angst geschuldet?

Die Geschichte der Deutschen und der Europäer ist durch 4 folgenreiche dreißigjährige Religionskriege geprägt. In dem 4. Religionskrieg befinden wir uns gerade. Die geschichtliche Tendenz der Deutschen überaus extremistische ideologische Konflikte zu entwickeln, wurde von Karl dem Großen begründet, der das römische Erbe einer absolutistischen Standeskultur angetreten und eine Zwangskatholisierung im Großreich der Karolinger angeordnet hat. Der darauf folgende annähernd 30 Jahre dauernde Religionskrieg von 772 bis 804 n. Chr. wurde vor allem gegen die Sachsen geführt, die sich vehement gegen die Zwangskatholisierung gewehrt haben. Dadurch war eine unheilvolle ideologische Entwicklung innerhalb von Europa vorprogrammiert. Die mitunter überaus dekadente und von einem absoluten Machtstreben gekennzeichnete Entwicklung der Katholischen Kirche hat mit der Zeit jedes natürliche Verhaltensmaß hinter sich gelassen. Dadurch ist eine Inquisition,...

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen

Dies gilt insbesondere für die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat. Seit dem Beschluss des "Washington Consensus" von 1985 wiederholt der Mensch die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus durch einen "neoliberalen" Kapitalismus, der die Menschen wieder in ein soziales Elend und in einen ökonomischen Weltkrieg führt. Auf nichts trifft daher die Erkenntnis von George Santayana (1863 -1952) mehr zu als auf die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus. Auch für die generelle Geschichte der Standeskultur, die vor 5000 Jahren in Mesopotamien und Ägypten begonnen hat, gilt die Erkenntnis von George Santayana, so dass es für den heutigen Menschen immer wichtiger wird, sich mit dieser Geschichte und ihren Hintergründen eingehend auseinander zu setzen. Angesichts der kulturellen Probleme, die sich heute zunehmend forcieren, gewinnt auch eine...

2035 - der Mensch schafft sich ab

Der Mensch hat heute in erster Linie das Problem, dass die traditionelle Kulturkonstitution dem Menschen eine schwerwiegende psycho-sexuelle Verletzung verursacht und der Großteil der Bevölkerung nach wie vor durch die traditionelle Erziehungspädagogik eine gefährliche Autoritätshörigkeit entwickelt. Durch die Industrielle Revolution haben sich diese „Nebenwirkungen“ der traditionellen Kultur enorm verstärkt, so dass der Mensch in den letzten 35 Jahren in eine äußerst destruktive Kulturentwicklung geraten ist. Augenblicklich ist der Mensch dadurch im Begriff, das Menschliche im Menschen und das Natürliche in der Natur abzuschaffen. Die Ursachen dieser Entwicklung finden wir vor allem in der grundlegenden Konstitution der traditionellen Standeskultur, die bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien und Ägypten entwickelt worden ist. Da jedes Problem erst dann in einer zufriedenstellenden Weise gelöst werden kann, wenn seine Beschaffenheit...

2035 - Der Mensch schafft sich ab

Durch die Beschäftigung mit dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung verwandelt der Mensch die Erde relativ unbemerkt in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot. Während sich der Mensch mit relativ ungreifbaren Problemen wie dem Corona-Virus und der Klimaerwärmung beschäftigt, verwandelt er die Erde in einer "liberalen" Weise in eine Agrarwüste, in eine Betonwüste und in ein Problemmülldepot. Dadurch ignoriert der Mensch die existenziellen Problemstellungen, für die der Mensch in einer eindeutigen Weise als Ursache benannt werden kann. Insgesamt täuscht sich der Mensch auf diese Weise darüber hinweg,...

Buch-Trilogie Basisdemokratie

Wie der heutige Mensch eine Basisdemokratie erreichen kann Der Mensch hat durch die Erfindung der Sklaverei und einer entsprechenden Herren-Diener-Sklaven-Standeskultur vor 5000 Jahren seine natürliche, auf der Fähigkeit zur symbiotischen Empathie basierende Selbstorganisation hinter sich gelassen. Dadurch hat der frühe Mensch eine brisante widernatürliche Entwicklung in Gang gesetzt, deren Folgen den heutigen Kulturmenschen und die heutige Natur der Erde in eine zunehmende Bedrängnis bringen. Damit sich der Mensch wieder auf eine natürliche Weise organisieren kann, muss er seine gegenwärtige neoliberale Demokratie "von Oben"...

Die Befreiung von der Standeskultur durch den natürlichen dritten Weg

Die moderne Systemforschung hat festgestellt, dass sich die Natur der Erde auf eine heterarchische Weise organisiert, so dass es in der Natur nur eine relative, aber keine absolute Hierarchie gibt. Der Mensch ist heute an einem Punkt angekommen, an dem immer deutlicher wird, dass die traditionelle Standeskultur als Organisationsmodell für die Selbstorganisation des Menschen nicht geeignet ist. Die heutige Version einer neoliberalen Standeskultur ist im Begriff, die Kultur auf eine absolutistische Weise zu polarisieren und verwandelt die Erde in eine widernatürliche und asoziale Produktions- und Konsum-Maschinerie. Daher ist es an...

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung thematisiert den fundamentalen Widerspruch zwischen den natürlichen Anlagen des Menschen für eine freiheitliche und soziale Selbstorganisation und der Tatsache, dass der Mensch den Menschen seit 5000 Jahren in einer regulären Weise entrechtet und versklavt. Die aus der Sklaverei entstandene absolutistische Herren-Diener-Sklaven Standeskultur hat sich bis heute unverändert aufrecht erhalten und ruft auf eine symptomatische Weise unnatürliche und destruktive Verhaltensweisen im Menschen hervor. Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung erörtert die Entwicklung der Standeskultur...

Bornistik - Kritische Diskursanalyse

Die Herausgeber beschreiben in "Bornistik" sprach- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Romania und die Welt. Die Herausgeber nehmen den 65. Geburtstag von Joachim Born zum Anlass, ihm diesen Band mit Beiträgen von Kollegen, Freunden und Schülern aus nah und fern zu überreichen. Die Beiträge in dem Sammelband wurden von der Vielfalt inspiriert, die Joachim Borns wissenschaftliches Werk ausmacht. Diese zeigt sich einerseits in den zahlreichen (vor allem, aber nicht nur romanischen) Sprachen, zu denen er gearbeitet hat, und anderseits in der disziplinübergreifenden Herangehensweise, die seine Forschung prägt. Neben modernen...

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