Neoliberalismus

Die widersprüchliche Politik der GRÜNEN

Die GRÜNEN haben sich durch ihre Entscheidung während der Schröder/Fischer Regierung eine neoliberale deutsche Politik zu akzeptieren, in einen fundamentalen inneren Widerspruch verwickelt. Wie bereits der Kapitalismus des 19. Jahrhunderts gezeigt hat, lässt sich ein liberaler Kapitalismus nicht mit grünen Zielen vereinbaren, da er grundsätzlich weder auf die Umwelt noch auf den Menschen ausreichend Rücksicht nimmt. Stattdessen richtet sich der liberale Kapitalismus nach einer möglichst effektiven Ausbeutung der zur Verfügung stehenden Ressourcen aus, um diese auch auf eine widernatürliche und unmenschliche Weise zu „Kapital“ zu machen. Diese übernatürliche und asoziale Wirtschaftsagenda ist das Kind einer Herrenmenschen-Willkür und damit eine Ausgeburt der traditionellen Standeskultur. Sie zeigt sich unter anderem in den Folgen der übernatürlichen Konzeptionen des Kreditvertrags, des Eigentums als einem übernatürlichen Besitztitel...

2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab - Eine berechtigte Warnung

Der Mensch muss sich von seinem 5000 Jahre alten absolutistischen Weltbild von "gottgewollten" Herren- und Dienermenschen verabschieden, bevor er sich durch die Folgen dieses Weltbildes zerstört. Das Buch "2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab" analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer ungeschminkten Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass die vor 5000 Jahren durch die Erfindung der Sklaverei entstandene Standeskultur beendet werden muss, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine grundsätzliche Weise vergiftet. Diese Vergiftung hat sich seit der Industrialisierung derart potenziert, dass der Mensch heute im Begriff ist, seine biologische Zurechnungsfähigkeit zu verlieren. Es ist daher an der Zeit für den Menschen, über eine neue Kulturkonstitution nachzudenken, welche die soziale Natur...

2035 - Der Mensch schafft die Meschlichkeit ab - Eine berechtigte Warnung

Das Buch „2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab“ analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer ungeschminkten Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass die vor 5000 Jahren durch die Erfindung der Sklaverei entstandene Standeskultur beendet werden muss, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine grundsätzliche Weise vergiftet. Diese Vergiftung hat sich seit der Industrialisierung derart potenziert, dass der Mensch heute im Begriff ist, seine biologische Zurechnungsfähigkeit zu verlieren. Es ist daher an der Zeit für den Menschen, über eine neue Kulturkonstitution nachzudenken, welche die soziale Natur des Menschen und das Leben auf der Erde in einer gebührenden Weise respektiert. Sie finden auf der Internetseite www.2035-der-mensch-schafft-die-menschlichkeit-ab.de mehrere frei zugängliche...

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen

Dies gilt insbesondere für die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat. Seit dem Beschluss des "Washington Consensus" von 1985 wiederholt der Mensch die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus durch einen "neoliberalen" Kapitalismus, der die Menschen wieder in ein soziales Elend und in einen ökonomischen Weltkrieg führt. Auf nichts trifft daher die Erkenntnis von George Santayana (1863 -1952) mehr zu als auf die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus. Auch für die generelle Geschichte der Standeskultur, die vor 5000 Jahren...

Buch-Trilogie Basisdemokratie

Wie der heutige Mensch eine Basisdemokratie erreichen kann Der Mensch hat durch die Erfindung der Sklaverei und einer entsprechenden Herren-Diener-Sklaven-Standeskultur vor 5000 Jahren seine natürliche, auf der Fähigkeit zur symbiotischen Empathie basierende Selbstorganisation hinter sich gelassen. Dadurch hat der frühe Mensch eine brisante widernatürliche Entwicklung in Gang gesetzt, deren Folgen den heutigen Kulturmenschen und die heutige Natur der Erde in eine zunehmende Bedrängnis bringen. Damit sich der Mensch wieder auf eine natürliche Weise organisieren kann, muss er seine gegenwärtige neoliberale Demokratie "von Oben"...

Die Befreiung von der Standeskultur durch den natürlichen dritten Weg

Die moderne Systemforschung hat festgestellt, dass sich die Natur der Erde auf eine heterarchische Weise organisiert, so dass es in der Natur nur eine relative, aber keine absolute Hierarchie gibt. Der Mensch ist heute an einem Punkt angekommen, an dem immer deutlicher wird, dass die traditionelle Standeskultur als Organisationsmodell für die Selbstorganisation des Menschen nicht geeignet ist. Die heutige Version einer neoliberalen Standeskultur ist im Begriff, die Kultur auf eine absolutistische Weise zu polarisieren und verwandelt die Erde in eine widernatürliche und asoziale Produktions- und Konsum-Maschinerie. Daher ist es an...

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