Corona-Politik

Wird die Corona-Politik in Deutschland und in Österreich durch eine besondere, geschichtlich bedingte deutsche Angst angetrieben

Während viele europäische Länder dazu übergehen, ihre Corona-Maßnahmen zu reduzieren oder aufzuheben, intensivieren die Deutschen und die Österreicher ihre Corona-Politik durch immer neue einschneidende Maßnahmen der Legislative und der Exekutive. Das Festhalten beider Völker an einer totalitären Corona-Politik nimmt sich wie ein Corona-Krieg aus, so dass die individuellen Belange der Menschen, wie in allen Kriegen der Geschichte, keine ausreichende Berücksichtigung finden. Dieser gesellschaftliche Modus dauert nun bereits 22 Monate an, so dass sich bei dem unbedarften Beobachter durchaus der Verdacht einstellen kann, dass nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Zentrum der deutschen und österreichischen Politik steht, sondern ein Festhalten an einem übertriebenen Sicherheitsdenken. Daher ist es für die Deutschen und die Österreicher wichtig geworden, dieses Sicherheitsdenken infrage zu stellen und eine gemäßigte Gangart für...

Ist die Impfpflicht wirklich notwendig oder ist sie einer übernatürlichen Angst geschuldet?

Die Geschichte der Deutschen und der Europäer ist durch 4 folgenreiche dreißigjährige Religionskriege geprägt. In dem 4. Religionskrieg befinden wir uns gerade. Die geschichtliche Tendenz der Deutschen überaus extremistische ideologische Konflikte zu entwickeln, wurde von Karl dem Großen begründet, der das römische Erbe einer absolutistischen Standeskultur angetreten und eine Zwangskatholisierung im Großreich der Karolinger angeordnet hat. Der darauf folgende annähernd 30 Jahre dauernde Religionskrieg von 772 bis 804 n. Chr. wurde vor allem gegen die Sachsen geführt, die sich vehement gegen die Zwangskatholisierung gewehrt haben. Dadurch war eine unheilvolle ideologische Entwicklung innerhalb von Europa vorprogrammiert. Die mitunter überaus dekadente und von einem absoluten Machtstreben gekennzeichnete Entwicklung der Katholischen Kirche hat mit der Zeit jedes natürliche Verhaltensmaß hinter sich gelassen. Dadurch ist eine Inquisition,...

Die gesellschaftlichen Gefahren einer Impfpflicht

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Deutsche durch eine Impfpflicht alles verliert, was er sich in den letzten 75 Jahren erarbeitet hat. Daher ist es besonders wichtig, dass die Deutschen die im Raum stehende Impfpflicht sorgfältig überdenken und erörtern. Sollte es zu einer Impfpflicht für mRNA- und Vektorimpfstoffe kommen, so dass die neuen Totimpfstoffe ausgeschlossen bleiben, dann wird ein Riss durch die deutsche Bevölkerung gehen, der nicht mehr ohne Weiteres wieder gekittet werden kann. Es besteht dabei durchaus die Möglichkeit, dass die Deutschen dadurch alles wieder verlieren, was sie sich in den letzten 75 Jahren erarbeitet haben. Seit dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 neigt das deutsche Volk auf eine tragische Weise periodisch zu selbstzerstörenden Kulturentwicklungen. Auch heute ist eine solche Entwicklung wieder möglich, wenn die Deutschen kein hinreichendes Verständnis für die gegenwärtige Situation...

Die gesellschaftlichen Gefahren einer Impfpflicht

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Deutsche durch eine Impfpflicht alles verliert, was er sich in den letzten 75 Jahren erarbeitet hat. Daher ist es besonders wichtig, dass die Deutschen die im Raum stehende Impfpflicht sorgfältig überdenken und erörtern. Sollte es zu einer Impfpflicht für RNA und DNA Impfstoffe kommen, so dass die neuen Totimpfstoffe ausgeschlossen bleiben, dann wird ein Riss durch die deutsche Bevölkerung gehen, der nicht mehr ohne Weiteres wieder gekittet werden kann. Es besteht dabei durchaus die Möglichkeit, dass die Deutschen dadurch alles wieder verlieren, was sie sich in den letzten 75 Jahren...

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen

Dies gilt insbesondere für die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat. Seit dem Beschluss des "Washington Consensus" von 1985 wiederholt der Mensch die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus durch einen "neoliberalen" Kapitalismus, der die Menschen wieder in ein soziales Elend und in einen ökonomischen Weltkrieg führt. Auf nichts trifft daher die Erkenntnis von George Santayana (1863 -1952) mehr zu als auf die Geschichte des "liberalen" Kapitalismus. Auch für die generelle Geschichte der Standeskultur, die vor 5000 Jahren...

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen

Dies gilt insbesondere für die Geschichte des „liberalen“ Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat. Seit dem Beschluss des „Washington Consensus“ von 1985 wiederholt der Mensch die Geschichte des „liberalen“ Kapitalismus durch einen „neoliberalen“ Kapitalismus, der die Menschen wieder in ein soziales Elend und in einen ökonomischen Weltkrieg führt. Auf nichts trifft daher die Erkenntnis von George Santayana (1863 -1952) mehr zu als auf die Geschichte des „liberalen“ Kapitalismus. Auch für die generelle Geschichte der Standeskultur,...

Jugendwertestudie 2021: Eine Generation im Kampf mit der Corona-Pandemie

70 Prozent der deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben wenig Angst vor dem Covid-19-Virus und 55 Prozent wollen sich impfen lassen. jugendkulturforschung.de - Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung e.V. hat in Kooperation mit jugendkultur.at - Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung und der tfactory Trendagentur vom 25. Februar bis 5. März 2021 1000 repräsentativ ausgewählte deutsche Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 29 Jahren zu ihrem Leben in der Corona-Krise befragt. Die Studie ist ab 7. April 2021 erhältlich, heute geben die Studienleiter Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier und...

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