Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung thematisiert den fundamentalen Widerspruch zwischen den natürlichen Anlagen des Menschen für eine freiheitliche und soziale Selbstorganisation und der Tatsache, dass der Mensch den Menschen seit 5000 Jahren in einer regulären Weise entrechtet und versklavt. Die aus der Sklaverei entstandene absolutistische Herren-Diener-Sklaven Standeskultur hat sich bis heute unverändert aufrecht erhalten und ruft auf eine symptomatische Weise unnatürliche und destruktive Verhaltensweisen im Menschen hervor.

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung erörtert die Entwicklung der Standeskultur von der frühen Antike bis in die Gegenwart und konzentriert sich ab dem frühen Mittelalter auf die deutsche Kulturgeschichte. Auf diese Weise erschließt sich dem Leser nach und nach ein Verständnis dafür, wie und warum es zu den kulturellen Schwierigkeiten gekommen ist, mit denen der heutige Mensch zu kämpfen hat.

Ein solches Verständnis ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch wieder zu einer Besinnung auf das Wesentliche zurückfinden und seine Kulturorganisation auf eine neue Weise an den natürlichen Bedürfnissen des Menschen und der Erde ausrichten kann.

Die einzelnen Abschnitte des Buches werden durch ausführliche Quelleninformationen und durch Empfehlungen von Internet-Abhandlungen und YouTube Dokumentationen untermauert, so dass der Leser die Aussagen des Buches überprüfen und vertiefen kann.

Buchdaten Printbuch

Taschenbuch: 262 Seiten ISBN-13 : 978-3-75433-300-6 Preis: 19,50 EUR

Eine Inhaltsangabe und mehrere Buchauszüge finden Sie unter der Internetadresse www.die-geschichte-der-kulturellen-fehlentwicklung.de

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Wolfgang Hauke
Sägmühleweg 10
75339 Höfen an der Enz
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Informationen über den Autor

Der Autor ist bereits mit 20 Jahren zu einem selbständigen Autodidakten geworden und hat sich viel mit der Natur, mit den verschiedenen Arten des Kunsthandwerks und mit den Wissenschaften der Soziologie, der Psychologie und der Philosophie auseinander gesetzt.
Vor allem das Buch "Mythos der Maschine" von Lewis Mumford ist zu einer wichtigen inspirativen Quelle für den Autor geworden, da in dem Buch unter anderem ein Erklärungsansatz für den essentiellen Widerspruch zu finden war, den der Mensch seit ca. 5000 Jahren innerhalb seiner kulturellen Selbstorganisation verwirklicht. Die menschliche Natur zeichnet sich durch besondere soziale und freiheitliche Fähigkeiten und Bedürfnisse aus; dennoch beutet der Mensch den Menschen seit der Erfindung der Sklaverei und der Standeskultur in einer asozialen Weise aus und tendiert in einer regelrechten Weise dazu, die menschliche Gesellschaftsorganisation in eine Diktatur zu verwandeln. In den letzten 15 Jahren hat der Autor durch eine gezielte Forschungsreise in zahlreiche wissenschaftliche Fachgebiete eine schlüssige Erklärung für die widersprüchliche menschliche Selbstorganisation gefunden. Diese Erklärung ermöglicht es dem Menschen, seine gegenwärtigen Kulturprobleme besser zu verstehen und auf eine neue Weise anzugehen.