Chennai

Mitarbeiter von hl-studios hilft Kindern in Südindien

Stephan Rau, Mitarbeiter des Mittelständlers hl-studios besucht Heartkids e.V. in Indien und überreicht Spenden Heartkids heißt der Verein: 2004 wurde er von Judith Retz, einer Freiburgerin, gegründet. Das Ziel: Notleidenden Kinder in Indien zu helfen. Der HL-Mitarbeiter, Stephan Rau, ist 2. Vorsitzender des Vereins. Jetzt reiste er nach Südindien, um Kindern vor Ort Spenden zu überreichen. Tiruvannamalai ist eine tamilische Kleinstadt, rund 180 Kilometer von Chennai entfernt. Hier hat Judith Retz 2004 den Verein Heartkids e.V. gegründet. Der Zweck des Vereins ist es, bedürftigen Kindern zu helfen, die durch Behinderungen, Krankheiten, Obdachlosigkeit, Tod von Familienmitgliedern oder finanziellen Notlagen besonders benachteiligt sind. Heartkids – Kinder vielfältig unterstützen Zu Heartkids gehören mittlerweile viele Projekte. So gibt es das Heartkids-Home, ein Heim, in dem Waise, Halbwaise oder Sozialwaise zusammen mit...

Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus Nepal helfen in Indien

Ein Team von ausgebildeten Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen aus Nepal, Veteranen des dortigen Erdbebens der Stärke 7,8, reisten nach Indien um den Opfern der Rekordfluten in Chennai, Indien beizuwohnen. Heftige Monsunregenfälle hatten die Infrastruktur in der südindischen Stadt stark in Mitleidenschaft gezogen. Es waren die schwersten Überschwemmungen seit einem Jahrhundert in dieser Region, die 1,8 Millionen Menschen zwangen ihre Häuser zu verlassen und bei denen 450 Menschen ihr Leben verloren. Mehr als 18.000 Menschen mussten von Dächern evakuiert werden, weil sie nicht mehr rechtzeitig ihre Häuser verlassen konnten. Die Katastrophe verursachte Schäden von geschätzten 3 Milliarden Dollar. Als die Nachricht Binod Sharma erreichte, einem Verfechter der Menschenrechte, der auch Leiter der Nepalesischen Ehrenamtlichen Geistlichen ist, versammelte er sieben seiner erfahrensten und kompetentesten Mitarbeiter, um in Chennai zu...

Hans Georg van Herste auf Tour: Ein Küchenbrand in Indien und seine Folgen

Im Laufe der Jahrzehnte bin ich viel in der Welt herumgekommen. Indien habe ich etwa zehnmal besucht, da ich dort eine Ausbildung gemacht und ein privates Hilfswerk gegründet und überwacht habe. Ende 1994 gab es Alarm. Ich erhielt einen Anruf und packte meinen Koffer. In meinem Haus, in der Nähe von Chennai (früher Madras), in dem eine Armenküche untergebracht war, hatte es ein Feuer in der Küche gegeben. Als ich nach fast dreizehn Stunden Flug völlig erschöpft dort ankam, musste ich feststellen, dass von der Einrichtung nicht mehr viel übrig geblieben war. Im Grunde genommen hatten wir Glück im Unglück. Erstens hatte es keine Verletzten gegeben und zweitens hatte das Feuer nicht auf das ganze Haus übergegriffen. Da wir auf Holz als Baumaterial so gut es ging verzichtet hatten, waren nur Küche und Flur verkokelt. Einheimische Handwerker waren schnell aufgetrieben und so konnte das Essen schon nach wenigen Tagen wieder verteilt werden....

Das Geheimnis der indischen Palmblattbibliotheken

Einblick in das eigene Schicksal und Wegweiser für die Zukunft Uralte indische Legenden berichten von 12 Palmblattbibliotheken, in denen seit mehr als 3.000 Jahren das persönliche Schicksal mehrerer Millionen Menschen geschrieben steht. In der indischen Vorstellung ist die lineare Zeit, in der wir Menschen hier und heute zu leben glauben, in Wahrheit nur eine Illusion. In der absoluten "Realität" des Universums existiert "alles" - unabhängig davon, ob wir es "Vergangenheit", "Gegenwart", oder "Zukunft" nennen - immer im Moment des ewigen "Jetzt". Deshalb geschieht auch alles "jetzt", und jede Information ist demzufolge...

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