wohlfahrt

Energiewende führt zurück in die Steinzeit und zur Sklaverei

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Bei harter Arbeit leistet er gerade einmal 100 Watt. Schuftet er zehn Stunden am Tag, hat er eine Arbeit (Energie) von einer Kilowattstunde (kWh) geliefert. Für Wohlstand bedarf es viel mehr Energie. Erst mit der Nutzung von Energie aus anderen Quellen hat sich der Mensch aus dem Tierreich verabschiedet. Er hatte damit einen riesigen Vorteil gegenüber allen anderen Lebewesen. Zunächst nutzte er allerdings nur das Feuer. Holz und andere brennbare Pflanzen gab es genug. Mit dem Feuer konnte er Braten und Kochen. Seine Nahrung wurde so vielfältiger und haltbarer. Das Feuer wärmte im Winter und hielt wilde Tiere fern. Er lernte, mit dem Feuer Tongefäße zu brennen und Metalle zu schmelzen. Mangel an mechanischer Energie Doch mechanische Energie, also Arbeit, war Mangelware. Der Mensch musste sich weitgehend auf die menschliche Arbeitskraft und die Arbeit von dressierten Tieren wie den Pferden (1 PS gleich...

Weltweit durchgeführte Gemeindehilfsprogramme der Scientology Kirchen

Die Hauptaktivitäten der Scientology-Kirchen liegen im Bereich der Seelsorge und der Ausbildung. Sie sind allerdings auch dafür bekannt, dass sie sich – weltweit - in einer großen Reihe von Aktivitäten engagieren, um ihre Städte und Gemeinden zu verbessern. In den Jahrhunderten, bevor Wohlfahrtsprogramme der Regierungen zur Regel wurden, kümmerten sich die Kirchen im Allgemeinen um diejenigen in der Gesellschaft, die Unterstützung benötigten. In vielen Gebieten wird erwartet, dass Kirchen Hilfe leisten und gemäß dieser Tradition arbeiten Scientology-Mitglieder aktiv in ihren Städten und Gemeinden. Die Kirchenmitglieder der Scientology-Kirche bilden sich stetig fort und sind seelsorgerisch tätig. Nach und nach bekommen sie zudem ein eigenes, erhöhtes Verständnis und Bewusstsein ihrer selbst und ihrer Mitmenschen. Somit ist es für sie selbstverständlich, dass sich ihre Aufmerksamkeit auf die Welt um sie herum richtet und dass...

Zuverlässige Sanitätsdienstleistungen durch den ASB-München

Friedliche Auer Dult in 2012 In diesem Jahr hat der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) München erstmals die drei Münchner Auer Dulten sanitätsdienstlich abgesichert. Die Mai-Dult, die Jacobi-Dult und die Kirchweih-Dult wurden an den Wochentagen von zwei Helfern des ASB betreut. Bei größerem Menschenandrang an den Wochenenden und Feiertagen, sorgten jeweils vier Sanitäter mit einem Krankenwagen für das Wohl der Besucher. Auf dem Festgelände verwiesen einige Pfeile auf die Sanitätsstation der Jahrmarktveranstaltung. Diese hatte der ASB in einem Container am Dultgelände eingerichtet und mit medizinischen Instrumenten ausgestattet, so dass Vorfälle aller Art behandelt werden konnten. Die Sanitäter versorgten in den drei Veranstaltungswochen insgesamt 135 Patienten und organisierten den Transport von 12 Personen in ein Krankenhaus. Bei sieben Vorfällen war sogar die Begleitung durch einen Notarzt notwendig. Insgesamt kamen laut Veranstalter...

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