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Energiewende führt zurück in die Steinzeit und zur Sklaverei

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Bei harter Arbeit leistet er gerade einmal 100 Watt. Schuftet er zehn Stunden am Tag, hat er eine Arbeit (Energie) von einer Kilowattstunde (kWh) geliefert. Für Wohlstand bedarf es viel mehr Energie. Erst mit der Nutzung von Energie aus anderen Quellen hat sich der Mensch aus dem Tierreich verabschiedet. Er hatte damit einen riesigen Vorteil gegenüber allen anderen Lebewesen. Zunächst nutzte er allerdings nur das Feuer. Holz und andere brennbare Pflanzen gab es genug. Mit dem Feuer konnte er Braten und Kochen. Seine Nahrung wurde so vielfältiger und haltbarer. Das Feuer wärmte im Winter und hielt wilde Tiere fern. Er lernte, mit dem Feuer Tongefäße zu brennen und Metalle zu schmelzen. Mangel an mechanischer Energie Doch mechanische Energie, also Arbeit, war Mangelware. Der Mensch musste sich weitgehend auf die menschliche Arbeitskraft und die Arbeit von dressierten Tieren wie den Pferden (1 PS gleich...

NAEB: Windstrom geht baden

In knapp drei Jahren, am 31. Dezember 2020, endet für rund 6.000 Windstromanlagen die EEG-Vergütung. [1] Ohne diese und andere Subventionen sind die Anlagen unrentabel. Werden die Betreiber sie abbauen oder als Ruinen stehen lassen? Der Wattenrat Ostfriesland, der die Auswirkungen der sogenannten Energiewende seit vielen Jahren kritisiert, hat die WindGuard-Studie [1] verbreitet. Deren Verfasser stellen heraus, die Windstromkosten abgeschriebener Anlagen seien zwar deutlich geringer als die derzeitige Vergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), sie lägen aber über den Erlösen an den Strombörsen. Damit würden die Anlagen nach Auslaufen der EEG- Subvention unwirtschaftlich. Ökostrom-Dumping schafft Probleme Die Autoren und Präsentatoren der Studie fordern, mehr Kohlekraftwerke abzuschalten, um die Energiewende zu retten. Damit wollen sie den Strom verknappen und einen höheren Börsenpreis erzwingen, der auch mit den abgeschriebenen...

Energiewende - Der Bürger wird falsch informiert

Ist die Energiewende eine Erfolgsgeschichte? Das jedenfalls behauptet Brigitte Zypris. Sie ist die neue Ministerin für Wirtschaft und Energie. Auf Steuerkosten ließ sie ihre Aussagen zur Energiepolitik als Broschüre am Freitag, dem 4. Februar 2017 mit überregionalen Zeitungen verteilen. Doch wird der Leser darin falsch unterrichtet. Das Machwerk strotzt nur so von Aussagen und Hoffnungen, die weder physikalischen Grundlagen, noch wirtschaftlichen Bewertungen oder den allgemeinen Lebenserfahrungen genügen. Unter dem Titel "Die Energiewende: unsere Erfolgsgeschichte" [1] erhielten die Leser jener Zeitungen eine 20-seitige Broschüre mit den Aussagen des Bundesministeriums zur Energiepolitik, die einer kritischen Bewertung nicht standhalten. Dies soll an einigen Beispielen gezeigt werden. Zentrale Aussagen sind: "Die Energiewende ist nachhaltig und sicher" Beides ist falsch. Eine sichere Versorgung ist mit Wind- und Solarstrom nicht möglich....

Fauler Zauber mit Ökostrom

Landesweit wurde die Nachricht verbreitet: "Niedersachsens Regierung setzt ganz auf Ökostrom: Ab 1. Januar 2017 werden sämtliche Landesbauten nur noch mit umweltfreundlicher Energie aus erneuerbaren Quellen versorgt. Trotzdem wird die Rechnung für Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD) unterm Strich niedriger. Die Kosten von 66 Millionen Euro für die 377 Gigawattstunden im Jahr liegen um 12,5 Millionen Euro unter den bisherigen Ausgaben. ..." Strompreise Nach einem solchen Text muss der Leser davon ausgehen, Ökostrom sei deutlich billiger als Strom aus den Kern- und Kohlekraftwerken. Doch genau das Gegenteil ist der Fall....

Billiger Euro treibt Strompreise

Die Geldvermehrung und die Null-Zins Politik der Europäischen Zentralbank lässt Anleger, Versicherer und Pensionsfonds nach Renditen suchen, statt Negativzinsen zu zahlen. Eine Fundgrube sind die geplanten Stromtrassen durch Deutschland, die den Ökostrom in die Ballungsgebiete bringen sollen. Die Bundesnetzagentur hat für diese Leitungen eine Rendite von knapp 7 Prozent festgelegt. Erdverlegte Leitungen sind im Mittel siebenmal teurer als Freileitungen. Die Finanzwelt unterstützt die Erdverlegung, um mehr Anlagekapital zu Lasten der Stromverbraucher unterzubringen. Überflüssige Stromtrassen Nach den Planungen der Bundesregierung...

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