Volksverhetzung
13.06.2009: Politik | Broelsch | Dr. Christiane Yüksel | Ulrich Coppel | Uniklinik Essen | Volksverhetzung | Vortäuschen einer Straftat
Pressetext verfasst von Ulrich Coppel am Sa, 2009-06-13 17:26.
Nach der Suspendierung des Prof. Broelsch: Volksverhetzung oder Vortäuschen einer Straftat?
Essen/ Brisanter Arbeitsgerichtsprozess: Kündigungsschutzklage auf Wiedereinstellung des angeblich antisemitisch gemobbten Assistenzartzt Mikahil K.
Anwältin Dr. Christiane Yüksel aus Hamburg brachte die Sache auf den Punkt: Zentraler Satz in der 09.06.2009 vor dem Arbeitsgericht in Essen stattgefundenen Güteverhandlung der Kündigungsschutzklage eines jungen Assistenzarztes jüdischen Glaubens, Mikhail K., gegen seinen Arbeitgeber, die Universität Duisburg-Essen soll dieser gewesen sein:
Mikahil K. sei ein „Vertreter einer abscheulichen Minderheit, dessen Aussagen diese Minderheit noch abscheulicher machen.“ Gesagt haben...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2847 Zeichen in dieser Pressemeldung
13.06.2009: Politik | Broelsch | Dr. Christiane Yüksel | Ulrich Coppel | Uniklinik Essen | Volksverhetzung | Vortäuschen einer Straftat
Pressetext verfasst von Ulrich Coppel am Sa, 2009-06-13 17:26.
Nach der Suspendierung des Prof. Broelsch: Volksverhetzung oder Vortäuschen einer Straftat?
Essen/ Brisanter Arbeitsgerichtsprozess: Kündigungsschutzklage auf Wiedereinstellung des angeblich antisemitisch gemobbten Assistenzartzt Mikahil K.
Anwältin Dr. Christiane Yüksel aus Hamburg brachte die Sache auf den Punkt: Zentraler Satz in der 09.06.2009 vor dem Arbeitsgericht in Essen stattgefundenen Güteverhandlung der Kündigungsschutzklage eines jungen Assistenzarztes jüdischen Glaubens, Mikhail K., gegen seinen Arbeitgeber, die Universität Duisburg-Essen soll dieser gewesen sein:
Mikahil K. sei ein „Vertreter einer abscheulichen Minderheit, dessen Aussagen diese Minderheit noch abscheulicher machen.“ Gesagt haben...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2847 Zeichen in dieser Pressemeldung
18.12.2008: Politik | AATF | Antifa | Autonome | Fläming | Gedenken | Kritik | Kundgebung | Neonazis | Parolen | polizei | Rechtsextremismus | Reichsbürger | Shoa | Spontandemonstration | Teltow | Volksverhetzung | Zossen
Pressetext verfasst von AntifaTeltowFläming am Do, 2008-12-18 13:27.
Nazis stören Shoa-Gedenken in Zossen
Sorgte in Zossen zunächst ein bekannter Holocaustleugner für Aufregung, störten am Mittwoch knapp 20 Neonazis eine Gedenkveranstaltung
Am Mittwochabend hatten sich rund 150 Menschen auf dem Zossener Marktplatz versammelt, um denn Opfern der Shoa zu Gedenken. Anlass dafür war der seit einem Monat andauernde Widerstand des einschlägig bekannten Holocaustleugners Rainer J. Link gegen zwei Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des Faschismus vor seinem Internetcafé in der Berliner Straße 11.
Ungestört konnten sich bei der Veranstaltung 20 Rechtsextremisten der „Freien Kräfte Teltow-Fläming“ (u.A Michael Skupin, Marty Gansekow,...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 1589 Zeichen in dieser Pressemeldung
15.11.2008: Medien | Politik | Recht | Claus Plantiko | Frankfurter Rundschau | Juden | Justiz | Kritik | Urteil | Volksverhetzung
Pressetext verfasst von Christoph Kastius am Sa, 2008-11-15 07:36.
Norbert Steinbach schließt Infoseiten
Der selbsternannte “Regimekritiker” und BfeD-Gründer Norbert Steinbach, aus Velmar bei Kassel hat nach 8 Jahren seine Webseiten geschlossen. Das Kasseler Amtsgericht verurteilte ihn wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verwendens von Nazi-Symbolen zu neun Monaten Gefängnis. Ihm wurde nahe gelegt, wenn er seine Seiten schließen würde, das man dieses Urteil in der nächsten Instanz auch zur Bewährung aussetzen könnte. Damit schien der Rentner Steinbach offensichtlich einverstanden zu sein und kündigte an, sich jetzt in das Privatleben zurück ziehen zu wollen. Nachdem er den Gerichtssaal 3 Stunden lang als Bühne nutzte, gab...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3043 Zeichen in dieser Pressemeldung
15.02.2008: Politik | Volksverhetzung
Pressetext verfasst von Jan Timke am Fr, 2008-02-15 00:13.
Initiative gegen deutschfeindliche Äußerungen
BIW reichen Petition beim Deutschen Bundestag ein
Der Bundesvorstand der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT hat eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht, in der die strafrechtliche Verfolgung deutschfeindlicher Beschimpfungen gefordert wird. Zu diesem Zweck soll § 130 Absatz 1 Strafgesetzbuch erweitert werden. Die BÜRGER IN WUT wollen erreichen, daß der in dieser Norm geregelte Tatbestand der Volksverhetzung auch dann gegeben ist, wenn die Deutschen in ihrer Gesamtheit durch beleidigende Äußerungen diffamiert werden. Heute sind durch das Gesetz nur „Teile der Bevölkerung“ geschützt.
Dazu Jan Timke, Vorsitzender...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3419 Zeichen in dieser Pressemeldung