Häuslebauer

MCM Investor Management AG zu negativen Bauzinsen

Magdeburg, 26.09.2019. „In den vergangenen Jahren hatten Häuslebauer Glück: Wer vorhatte, eine Immobilie zu finanzieren, stoß bei seiner Bank oft auf kostengünstige Immobilienkredite. Dies könnte sich vielleicht in Zukunft ändern. Im Gespräch sind bei Immobilienexperten sogenannte negative Bauzinsen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Mittlerweile ist es nämlich auch so, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Strafzinsen verschärft hat, also für Einlagen von Banken. „Dies zeigt natürlich auch recht deutlich, dass die Geldhäuser unter Druck stehen und viele Verbraucher fragen sich, was das für sie bedeuten könnte“, so die MCM Investor Management AG weiter. „Negative Bauzinsen bedeuten beispielsweise, dass ein Immobilienkäufer einen Kredit mit einem Minus-Zins aufnimmt. Er oder sie bekommt dann von der Bank einen Rabatt. Dies bedeutet also um Umkehrschluss, dass man nicht einmal die komplette aufgenommene...

Thomas Filor über frei stehende Badewannen

Frei stehende Badewannen sind sehr beliebt. Filor klärt auf, was man zum Badumbau wissen muss Magdeburg, 05.08.2019. Immobilienexperte Thomas Filor klärt diese Woche über ein Thema auf, das viele Hausbesitzer beschäftigt: Den Umbau der Badewanne, beziehungsweise den Einbau einer frei stehenden Badewanne. „Bei einer frei stehenden Badewanne müssen andere Wasserzu- und Abläufe installiert werden, als bei einer Eckbadewanne. Diese Form ist bei vielen Häuslebauern extrem beliebt, da die Badewanne nicht in die letzte Ecke gequetscht werden muss, sondern man im besten Fall sogar einen Blick aus dem Fenster hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Badewanne überall ihren Platz finden kann“, erklärt Thomas Filor. Eine frei stehende Badewanne braucht nicht nur mehr Platz, da sie von allen Seiten zugänglich sein muss, sondern auch ein Badezimmer mit einer Mindestwohnfläche von sechs bis acht Quadratmetern. Ideal wäre eine Wohnfläche...

Thomas Filor: Sparen beim Hausbau

Magdeburg, 05.02.2019. „Viele Menschen träumen davon, eines Tages ein Haus zu bauen, fürchten sich aber vor den immensen Kosten. Manche verbinden mit der Aufnahme eines hohen Kredites Unsicherheit und Existenzängste. Schließlich handelt es sich in den meisten Fällen um die größte Investition im Leben“, leitet Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg das Thema der Woche ein. „Leider ist der Hausbau am Ende oft teurer, als ursprünglich geplant. Kosten lassen sich durchaus reduzieren. Beachtet man ein paar wesentliche Kriterien, muss man auch keine Qualität oder Komfort einbüßen“, so Filor weiter. Zunächst einmal ist die Lage entscheidend: Grundstückpreise steigen an und können somit den größten Kostenfaktor darstellen. „In vielen Fällen macht das Grundstück bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten aus. Innerhalb der Stadt kann es sogar noch viel teurer werden. Daher ist es sehr ratsam, auch 10 bis 15 Kilometer entfernt vom...

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