Personalbedarfsplanung

Verlustfreie Personalplanung mit Hilfe von datenbasierten Workforce Management Systemen

Handlungsorientierte Softwareanwendungen für Personalsteuerung haben für Arbeitgeber aus diversen Industriezweigen eine bedeutende Wichtigkeit. Die Unternehmensleitung muss derenthalben dokumentarische Aufträge durchführen, die von von ausschlaggebender Bedeutsamkeit sind. Ferien müssen einberechnet werden. Differenzierende Arbeitshandlungen müssen entsprechend verteilt werden. Geschieht die Einsatzplanung obendrein für verschiedene Außenstellen und Sektion wird das ganze Mitarbeitermanagement noch aufwändiger. Digitale Zeiterfassungsvorrichtungen und Online-Cloud-Programme sind die Tools, die ein Geschäftsführer nunmehr heranziehen sollte, um seinen Rivalen keinen Marktvorteil zu liefern. Begriffsklärung und Ziel Insgesamt bildet die Personaleinsatzplanung eine verfeinertere Art der Beschäftigungsplanung. der Zweck besteht darin, die Arbeitskräfte einer Firma in den optimalen Arbeitsplätzen und Gebieten zu positionieren. Die...

Die Bestandteile der Personalbeschaffung

Eine zielführende und somit erfolgreiche Personalbeschaffung sichert Unternehmen Wettbewerbsvorteile, indem die benötigten Know-how-Träger und Schlüsselmitarbeiter zur richtigen Zeit identifiziert und eingestellt werden können. Die Personalbeschaffung folgt im Anschluss an die Personalbedarfsplanung und setzt diese in der operativen Praxis um. Den Auslöser für die Prozesskette der Personalbeschaffung stellt in der Regel eine Personalanforderung seitens einer der Fachabteilungen des Unternehmens dar. Zu den Bestandteilen einer Personalanforderung zählen unter anderem die explizite Aufforderung zur Beschaffung, die nötigen Genehmigungen durch die jeweiligen Vorgesetzten, die wesentlichen Anforderungen, die Kostenstelle sowie der konkrete Termin, zu welchem die Stelle besetzt werden soll. Darauf folgend gilt es – sofern diese nicht bereits im Unternehmen vorliegen – detaillierte Stellenbeschreibungen hinsichtlich der vakanten Stellen...

Fluktuationsanalysen dienen der Mitarbeiterbindung

Mit zunehmendem Fachkräftemangel rückt in vielen Unternehmen auch das Thema „Fluktuationsanalyse“ in den Fokus, um dadurch einem potenziellen Abgang von Leistungsträgern entgegensteuern zu können. Im Allgemeinen wird unter Fluktuation in der Wirtschaft der Austritt eines Arbeitnehmers aus seiner eigenen Entscheidung heraus aus dem Unternehmen verstanden. Darüber hinaus wird noch zwischen Fluktuation und Frühfluktuation unterschieden. Im Zuge der Frühfluktuation erfolgt die Kündigung des Mitarbeiters innerhalb der ersten 12 Monate nach Beschäftigungsbeginn. Mit zunehmender Erkenntnis, dass es heutzutage die Mitarbeiter sind, welche die entscheidenden Wettbewerbsvorteile gegenüber dem Wettbewerber generieren, rückt das Thema „Mitarbeiterbindung“ in Unternehmen mehr und mehr in den Fokus. Dies führt dazu, dass bezogen auf eine durchgängige und zielführende Mitarbeiterbindung in Unternehmen auch verstärkt Fluktuationsanalysen...

Die Qualifikationsmatrix deckt Engpässe und Überhänge im Unternehmen auf

Eine Qualifikationsmatrix unterstützt Unternehmen nicht nur bei der Identifikation von Engpässen oder Überhängen in den Qualifikationen, sondern auch bei der Einhaltung normativer Forderungen der ISO 9001 sowie einer systematischen Personalbedarfsplanung. Die Qualifikationsmatrix hat sich bereits in vielen Unternehmen als effektives Werkzeug zur Ermittlung des Qualifikationsbedarfs sowie des damit verbundenen Schulungs- beziehungsweise Weiterbildungsmanagements bewährt. Die Zielsetzung einer Qualifikationsmatrix besteht darin, die vorhandenen Qualifikationen der Mitarbeiter sowie den aktuellen Qualifikationsbedarf im Unternehmen...

Neues TIS-Modul: intuitives und einfaches User-Interface für die strategische und operative Personalbedarfsplanung

Interflex auf der CallCenterWorld 2011: Halle 4, Stand B11/13 Stuttgart, 11.02.2011. Die Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG zeigt auf der CallCenterWorld 2011 in Berlin erstmals die neuen Time Intelligence Solutions (TIS) der SP-Expert Version 12. Damit erleichtert die führende Lösung für Workforce Management mit integrierter Online-Zeitwirtschaft Contact Centern eine intuitive und einfache Darstellung sowie Planung und Steuerung des Personalbedarfs. Mit TIS verfügen Anwender über ein leistungsfähiges Werkzeug, um historische Daten unterschiedlichster Medien schnell zu analysieren, präzise Prognosen über die zu erwartenden...

Enorme Effektivitätssteigerung durch Employee Self Service

Der Employee Self Service (ESS), welcher mit „Mitarbeiterselbstverwaltung“ übersetzt werden kann, hält vermehrt auch in mittelständischen Unternehmen Einzug. Ein Grund hierfür ist die steigende Akzeptanz von webbasierten Anwendungsprogrammen, die den Einsatz einer Mitarbeiterselbstverwaltung schnell und komplikationslos ermöglichen. Im wertschöpfenden Bereich sind Optimierungen hinsichtlich Kosten, Qualität und Zeit seit Jahrzehnten beispielsweise mittels Einführung von Lean Management oder auch Produktionssystemen quasi an der Tagesordnung. Beinahe ebenso lange, wurde der administrative Bereich nahezu sträflich vernachlässigt....

Management by Delegation im Personalwesen

Management by Delegation prägte bis Anfang der 80er Jahre den Führungsstil in deutschen Unternehmen. Die Zielsetzung dieses Führungsmodells besteht darin, dem Mitarbeiter die Handlungsverantwortung und dem Vorgesetzten die Führungsverantwortung zu zuschreiben. Management by Delegation entspricht in etwa dem Harzburger Modell, welches nach dem Stammsitz der Akademie der Führungskräfte der Wirtschaft in Bad Harzburg benannt und 1962 als geschlossenes Managementsystems erstmals vorgestellt wurde. Die Kritikpunkte am Harzburger Modell bestanden und bestehen nach wie vor in dem erheblichen Regelungsumfang und der damit verbundenen...

Weit mehr als nur ein Schlagwort: Strategisches Personalmanagement

Stetig wachsende Märkte, globaler Wettbewerb, demographische Entwicklungen oder auch die aktuelle Wirtschaftskrise haben dazu geführt, dass eine reine operative Ausrichtung des Personalmanagements in Unternehmen nicht mehr zielführend ist. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bedarf es heutzutage eines strategischen Personalmanagements. Strategisches Personalmanagement bedeutet eine langfristige, vorausschauende Personalarbeit, die weit über das operative Geschäft des Unternehmens hinausgeht. Vielmehr richtet sich das strategische Personalmanagement konsequent an der Unternehmensstrategie aus, um deren Umsetzung...

Systematische Personalbedarfsplanung sichert den Unternehmenserfolg

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen, welche durch sich abwechselnde Hochs und Tiefs gekennzeichnet sind, kommt der Personalbedarfsplanung in Unternehmen eine zentrale Rolle zu. Jede Veränderung in einem Unternehmen hat beinahe zwangsläufig Auswirkungen auf den Personalbedarf. Darüber hinaus ist gut qualifiziertes Personal zunehmend knapper und es kommt häufig vor, dass Stellen länger unbesetzt bleiben. Die Personalbedarfsplanung umfasst die Ermittlung des zukünftigen Personalbedarfs mittels Planung des Soll-Personalbestandes und der Aufstellung von Stellenprofilen. Hinsichtlich des Planungshorizontes wird bei der Personalbedarfsplanung...

ibo Forum zum Thema Personalbemessung in der Praxis am 13.10.2009 in Wettenberg

Die richtige Bemessung personeller Ressourcen stellt für viele Unternehmen einen der wesentlichen Stellhebel zur Kostensteuerung dar. Das mittlerweile 8. ibo Forum widmet sich diesem hochbedeutenden Thema. Unter dem Titel „Effiziente Personalkapazitätssteuerung in der Praxis“ lädt die ibo-Gruppe am 13. Oktober Vertreter von Finanzdienstleistern, Versicherungen, Krankenkassen und Öffentlichen Verwaltungen nach Wettenberg ein, sich mit Grundlagen, methodischen Umsetzungen, Referenzwerten und Konsequenzen einer Personalbemessung auseinander zu setzen. Vier Themenblöcke, deren Inhalte sich als Anregungen für die Einsatzmöglichkeit...

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