Martin Luther

Das Vierte Reich: Wer setzt Hitlers Erbe fort?

Der Nationalsozialismus lebt im Verborgenen weiter: Wie moderne Anti-Kultisten in Russland und Europa Hitlers Erbe fortführen und die Prinzipien von Freiheit und Demokratie bedrohen. „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ – George Santayana Nach sorgfältiger Recherche haben wir genügend Informationen gesammelt, um eindeutig feststellen zu können: Die Anhänger des globalen Anti-Kultismus von heute sind die direkten Jünger derjenigen, die einst Hitler inspirierten. Die Auswirkungen ihrer Aktionen waren Mitte des 20. Jahrhunderts zutiefst spürbar, aber die Gesellschaft glaubte fälschlicherweise, der Sieg über den Nationalsozialismus sei endgültig. Ein kurzer historischer Überblick zeigt, dass dies ein Irrtum ist. Die Ideologie des Nationalsozialismus besteht heute nicht nur fort, sondern hat sogar noch schlimmere Formen angenommen. Viele vergessen, dass eine internationale...

Luthers Küchengeheimnisse - Essen und Trinken zu Luthers Zeiten

Unser Herr Gott gönnt uns wohl zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, meinte Luther einmal in einem seiner berühmten Tischgespräche. Wie man´s kocht, so schmeckt´s, galt auch schon zu Luthers Zeiten. Doch was aßen der Reformator und seine Zeitgenossen? Wo und wie bereitete man die Speisen zu? Warum und wie wirkte sich die von Martin Luther eingeläutete Reformation sogar in den europäischen Küchen aus? Die für ihre spannenden kulturgeschichtlichen Recherchen inzwischen weithin bekannte Autorin legt ein neues Meisterwerk vor. Elke Strauchenbruch breitet den ganzen Kosmos des Essens im 16. Jahrhundert aus und nimmt...

Tu´s Maul auf! Was Luther wirklich gesagt hat

In der 500-jährigen Wirkungsgeschichte der Reformation wurden Martin Luther manche Aussprüche in den Mund gelegt, die er so nie gesagt oder geschrieben hat, die aber durchaus von ihm hätten stammen können. In Worms soll er die mutige Verteidigung seiner Lehre mit den Worten beendet haben: »Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir. Amen!« Als Sinnspruch seines Gottvertrauens gilt: »Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.« Als Beleg für Luthers Freude an der Welt als Gottes guter Schöpfung wird gern angeführt: »Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang«. Weithin bekannt ist auch der Tischspruch »Ihr rülpset und furzet nicht, hat es euch nicht geschmecket?« Solche Sprüche bilden durchaus Luthers Persönlichkeit ab – seine Empfindungen, sein Denken, seine Furchtlosigkeit und seinen gelegentlich derben Humor. Volkmar Joestel,...

Lutherjahr 2012 ganz im Zeichen der Musik

Bis zum großen Jubiläum „500 Jahre Reformation“ im Jahre 2017 sind es zwar noch 5 Jahre, aber seit Eröffnung der Lutherdekade 2008 wird das Lutherjahr jedes Jahr mit einem anderen Thema vorbereitet. Dort, wo der große Theologe seine Spuren hinterließ, gibt es zahlreiche Veranstaltungen, um dem Reformator mit einer breiten Palette an großer Kirchenmusik zu Gedenken. Der Thesenanschlag vom 31. Oktober 1517 in Wittenberg markiert einen Meilenstein in der Weltgeschichte. Vor allem die evangelische Kirche ehrt das lutherische Andenken. Und so verwundert es nicht, dass in Wittenberg, Eisleben, Erfurt oder Eisenach - überall dort,...

Lesben-Mobbing am Arbeitsplatz

Elisabeth Keller im Gespräch mit Margaretha Main und Hans Georg van Herste EK Ich freue mich, Sie beide begrüßen zu dürfen, um über ein gern totgeschwiegenes Thema zu sprechen. Herr van Herste! Kommt es in unserer aufgeklärten Zeit immer noch vor, dass z. B. Lesben am Arbeitsplatz gemobht werden? vH Natürlich kommt das vor und das gar nicht mal so selten. EK Ist das in allen Betrieben so? vH Nein. Nach meiner Erfahrung ist die Chance, aufgrund seiner angeborenen sexuellen Neigung diskriminiert zu werden, in Betrieben sehr viel größer, in denen die gemobbte Person die einzige ist, die sich geoutet hat. Gibt es mehrere...

"Ich habe einen Traum!" Wir haben einen fruchtbaren Traum!

„Ich sage Ihnen, meine Freunde, dass, obwohl wir den Schwierigkeiten von heute und morgen entgegensehen, ich immer noch einen Traum habe.“ Martin Luther King, 28. August 1963, Washington D.C. Unser Traum ist Früchten und Menschen gewidmet. Es ist ein Traum, dass eines Tages alle Nationen und Kulturen die wahre Bedeutung ihrer Prinzipien ausleben: alle Menschen sind gleich geschaffen. Der Traum ist, dass sich eines Tages überall unsere Töchter und Söhne zusammen an Tische setzen, um Früchte zu teilen. Lasst uns diesen Traum beleben… International Fruit Day wurde im letzten Jahr ausgerufen, um Früchte zu feiern und sie...

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