Bewusstsein

Gefühle des reinen Bewusstseins

Die üblichen Gefühle sind situationsabhängige und zeitabhängige Gefühle, die auch die Polarität dieser Welt spiegeln. Sie dienen den normalen Bedürfnissen unseres Ichs: Glück, Trauer, Freude, Neid, Stolz, Eifersucht, Wut, Mut, Ärger, Angst, Besorgnis, Gram usw. Bei allen diesen Gefühlen findet man einen Grund, warum es sie gibt: Man ist besorgt, weil das Kind Fieber hat. Man freut sich, weil man in Urlaub gehen darf. Man ärgert sich, weil der Zug Verspätung hat. Die Gefühle des reinen Bewusstseins dagegen sind nicht an Umstände oder Bedingungen geknüpft. Sie sind immer da, auch wenn sie von uns Menschen kaum bewusst...

Körper und Bewusstsein

Unser Körper ist ein Meisterwerk der Zusammenarbeit von zig Billionen kleinster Lebewesen: Zellen, Bakterien, Viren... Wer belebt, führt und leitet eigentlich den gigantischen Staat dieser kleinen Lebewesen, so dass jedes in jedem Augenblick genau weiß, was es zu tun hat, um in einem wunderbaren Miteinander das System "Körper" aufrecht, vital und gesund zu erhalten? Wenn wir wollen, tut das für uns das reine und höchste Bewusstsein, das nicht nur jeden Stein, jede Blume und jedes Tier durchdringt und belebt, sondern auch den unendlichen Kosmos mit seinen unzähligen Sonnen, Planeten und Galaxien. Warum nur, wenn wir wollen? Weil...

"Mein Schicksal ist mein Schicksal" von Alex Mazur

Glückes Schmied oder Spielball des Schicksals? Neu im Verlag Kern beleuchtet Alex Mazur in seinem Erstlingswerk das Phänomen „Schicksal“ und die ihm zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten Ist wirklich jeder „seines Glückes Schmied“? „Mein Schicksal ist mein Schicksal“ beantwortet diese Frage und beleuchtet auf noch nie dagewesene Weise Sinn und Struktur des Phänomens „Schicksal“, das uns alle so sehr beschäftigt. Alex Mazur beweist in seinem Erstlingswerk eingehend, dass das Wesen des Schicksals bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist, denen man sich einfach nicht entziehen kann. Dabei liefert Mazur...

Ein unruhiger Guru

Veröffentlichungen im Web sind nichts Erstaunliches. Im Gegenteil: das große, wogende Web selbst ist nichts anderes als die Summe von Veröffentlichungen. Erstaunlich aber, wenn in diesem Datenozean eine fremdartige Kreatur auftaucht, ein Wesen, das den Betrachter ratlos zurücklässt. Okulpe Tekas ist so ein Wesen. Wer es in den Tiefen des Netzes findet, staunt es auf die gleiche Weise an, wie 1938 der Quastenflosser angestaunt wurde: als etwas Anachronistisches, Bizarres, Berückendes. Ein knapper Einleitungstext ist dem Independent-Upload dieses Hörbuchs und E-Books beigefügt: "Der Journalist Anton van Buren wandert durch...

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