3d druck

Multimaterial-3D-Druck - Gradierte Bauteile: interaktiv und schnell funktional definieren

Anspruchsvolle Designs mithilfe von Multimaterial-3D-Druck umsetzen Mit funktional gradierten Materialien lassen sich Bauteile anforderungsgerecht optimieren. Deshalb nutzen Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD die Anwendung GraMMaCAD, um Materialverteilungen elegant und intuitiv an CAD-Modellen zu definieren. Im Zusammenspiel mit dem Multimaterial-3D-Druck entstehen daraufhin neue Möglichkeiten, komplexere Bauteilanforderungen umzusetzen. Im Vergleich zu traditionellen Fertigungstechniken ermöglicht die Additive Fertigung mehr Designfreiheit. Neuartige Formen lassen sich gestalten, Funktionen in Formen integrieren oder...

Neue Geschäftsfelder entdecken dank Industrie 4.0

Für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau wird die kostenlose Veranstaltung am 7. März 2018 zum innovativen Ideengeber. Moers, Deutschland – 26. Januar 2018: Nach dem großen Erfolg des ersten Industrie 4.0 Impulsnachmittags Ende letzten Jahres und auf Grund der großen Nachfrage, wird die Veranstaltung am 7. März 2018 wiederholt. Neue Industrie 4.0 Technologien erobern den Markt. Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), das Internet of Things (IoT) und neue additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) sind nur der Anfang. Doch für die Industrie ist immer noch schwer zu entscheiden, welche neuen Technologien tatsächlich...

Altair gibt Keynote Referenten der 9. europäischen Altair Technology Conference in Deutschland bekannt

Von A wie Airbus bis Z wie Zodiac Aerospace - die 9. europäische ATC präsentiert hochwertige Keynote-Vorträge TROY, Mich., 28. Februar 2017 - Altair hat heute die Keynote-Vorträge der 9. europäischen Altair Technology Conference (ATC) bekannt gegeben. Die Veranstaltung findet vom 26. - 28. Juni 2017 im Congressforum Frankenthal statt. In diesem Jahr wird es zum ersten Mal einen kompletten Tag nur für Keynote Präsentationen geben. Dieser Tag bietet Vorträge zu Visionen und Strategien des Altair Managements sowie Beiträge von namhaften Kunden wie Airbus, Artemis Racing, Daimler, IAI (Israel Aerospace Industry), Porsche,...

16.03.2015: | | |

3D Druck und Topologieoptimierung ermöglichen innovative Fertigungsprozesse

Altair zeigt auf der Hannover Messe 2015 neue Designprozesse für die innovative Produktentwicklung und Fertigung von morgen - für den 3D Druck, Verbundmaterialien und geschweißte Strukturen Böblingen, 16. März 2015 – Altair gibt heute bekannt, dass das Unternehmen auf der diesjährigen HANNOVER MESSE, vom 13. - 17. April 2015, mit einem Ausstellungsstand sowie einem standeigenen Live-Forum, das an allen Tagen der Veranstaltung interessante Vorträge von Altair, Partnern und Kunden bietet, vertreten sein wird. Darüber hinaus präsentiert Altair die neueste Version seiner führenden CAE Suite HyperWorks®, seine Serviceangebote...

Leistet die Verbreitung von 3D-Druckern einen positiven Beitrag zum Umweltschutz?

Wir von nunus-filamente.com meinen: Ja. Eine Untersuchung von US-Forschern aus dem Jahr 2013 beschäftigte sich mit eben jener Frage in Bezug auf private Haushalte und kam zu dem Schluss, dass sich die CO2-Ausstoßbilanz um bis zu 64% reduzieren lässt, indem möglichst viele Haushaltsgegenstände mit dem 3D-Drucker gedruckt werden statt aus Übersee importiert werden zu müssen. Dies bedeutet zugleich natürlich auch finanzielle Einsparungen, in einer Größenordnung von 300 bis 2000 Dollar (= 225 bis 1500 Euro) pro Jahr, pro Haushalt. Dieser Umweltschutz kann durch Verwendung von Bio-Filamenten noch verstärkt werden. Während ABS...

Filamente als Meterware auf www.nunus-filamente.com

Viele Hobby-3D-Druckliebhaber haben ein gemeinsames Problem: Der 3D-Druck-Zubehör-Markt ist nur auf Großabnehmer eingestellt. Daher werden Filamente bei den meisten Anbietern nur in Großpackungen (ab 1kg) verkauft. Dieses Angebot verärgert die Hobby-Drucker insofern, da für den privaten Druck wesentlich weniger Filament gebraucht wird. Viele User wünschen sich daher das Angebot von Meterware, um so eine Vielfalt an Farben wählen zu können, ohne direkt das Restfilament von einem Kilo lagern zu müssen. Denn die richtige Lagerung der Filamente gestaltet sich aufgrund der Beschaffenheit von sowohl ABS- als auch PLA-Filamenten...

Unternehmerpreis 2014 - Ein Hauch von Silicon Valley

Michael Szonn stellt sich den Herausforderungen der digitalen Welt HOLSSEL. „Wer später einmal erfolgreich in einem kreativen Beruf arbeiten möchte, muss sein Handwerkszeug nahezu blind beherrschen und den Wünschen seiner Kunden und Partner ideenreich begegnen. Kreativ-Jobs sind immer auch ein Teil der Gesellschaft, sie spiegeln Entwicklungen wider und setzen sich mit Problemen und Wünschen der Menschen auseinander.“ Davon ist Michael Szonn, einer der beiden „Geestland” Unternehmerpreisträger des Jahres, überzeugt. Seit 1995 ist der erfolgreich und innovativ in der IT-Welt zu Hause und zudem ein leidenschaftlicher Softwareentwickler. In...

23.06.2014: |

Teil der Revolution

Wenigen IT-Entwicklern ist es gelungen, den Grundstein für eine bahnbrechende Revolution zu legen. Der US-Amerikaner Chuck Hell schaffte dies, als er vor 30 Jahren den weltweit ersten 3D-Drucker mit STL-Schnittstelle für Stereolithografie an die Öffentlichkeit brachte – und 1986 patentieren ließ. Es war der Beginn einer Revolution im Designbereich, die heute darin mündet, dass Sportartikelhersteller Nike Teile seiner Schuhe und Taschen im 3D-Druck produziert und die Europäische Weltraum-Organisation (ESA) bereits am Bau einer Mondstation forscht, die mit einem 3D-Drucker direkt auf dem Himmelskörper gebaut wird. Entstehen soll...

Ein Bein aus dem Drucker

Per 3D-Druck zur Prothese: Auszubildende des SRH Berufsförderungswerks Heidelberg entwerfen für einen 40-jährigen Rumänen ein neues Bein am Computer. Zur Anprobe kam er nach Heidelberg. Heidelberg, 9. September 2013 Ein Knopfdruck und die Lieblingslampe aus dem Internet entsteht Stück für Stück von selbst: 3D-Drucker wirken oft noch wie Science Fiction. Doch schon jetzt bieten sie ganz neue Möglichkeiten: Was, wenn man zum Beispiel eingescannte Gliedmaßen drucken könnte? Dann hätte man die perfekte Prothese aus Kunststoff. Der Gedanke ließ eine Gruppe Auszubildender am SRH Berufsförderungswerk Heidelberg (BFW) nicht...

So funktioniert ein 3D-Drucker

Einfache 3D-Drucker funktionieren wie eine vom Computer gesteuerte Heißklebepistole. Meist ist Kunststoff als langer, dünner Faden auf eine Spule gewickelt und wird in eine Heizdüse gezogen. Diese lässt den Kunststoff schmelzen und presst ihn in 0,25 Millimeter dünnen Schichten übereinander. So türmen sich die einzelnen Lagen nach und nach zu einem Objekt auf. Ein Kubikzentimeter kostet je nach Material zwischen 50 Cent und 10 Euro. Modelle werden in Schichten gedruckt Voraussetzung für den 3D-Druck ist eine Computersoftware. Diese zerlegt ein digitales Modell in Schichten und schickt die Anweisungen an den Drucker. Diese...

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