3D Bauteile
31.03.2021: Technik | 3D Bauteile | 3d druck | Additive Fertigung | antriebstechnik | CAD | CATIA | Fraunhofer IGD | Gradientenwerkstoffe | GraMMaCAD | JT | konstruktion | Multimaterial 3D Druck | Pro/E | SolidWorks | step | Webinar
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2021-03-31 08:58.
Webinar des Fraunhofer IGD: CAD-Modelle gradieren - elegant, funktional und intuitiv
Webinar zur vereinfachten Definition von Materialverteilung - 15. April 2021, 14 Uhr
Mit örtlich variierten (gradierten) Materialien lassen sich Bauteile funktionsgerecht auslegen, beispielsweise mittels Multimaterial-3D-Druck. CAD-Modelle mit lokal variierenden Eigenschaften zu versehen, ist schwierig und zeitaufwendig. Deshalb entwickeln Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD eine Softwarelösung, um Materialverteilungen an CAD-Modellen elegant und intuitiv zu definieren und damit komplexe Bauteilanforderungen umsetzen zu können. Im Rahmen eines Webinars stellt das Fraunhofer IGD seine Anwendung GraMMaCAD sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile vor. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mit der Software GraMMaCAD (Graded Multi-Material CAD) gibt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD der Industrie ein Werkzeug an die Hand, um im Prozess der virtuellen Produktentwicklung CAD-Modelle schnell und einfach mit Materialverteilungen...
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24.09.2020: Medien | 3D Bauteile | 3d druck | Additive Fertigung | antriebstechnik | CAD | CATIA | Fraunhofer IGD | Gradientenwerkstoffe | GraMMaCAD | JT | konstruktion | Multimaterial 3D Druck | Pro/E | SolidWorks | step
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2020-09-24 08:51.
Multimaterial-3D-Druck - Gradierte Bauteile: interaktiv und schnell funktional definieren
Anspruchsvolle Designs mithilfe von Multimaterial-3D-Druck umsetzen
Mit funktional gradierten Materialien lassen sich Bauteile anforderungsgerecht optimieren. Deshalb nutzen Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD die Anwendung GraMMaCAD, um Materialverteilungen elegant und intuitiv an CAD-Modellen zu definieren. Im Zusammenspiel mit dem Multimaterial-3D-Druck entstehen daraufhin neue Möglichkeiten, komplexere Bauteilanforderungen umzusetzen.
Im Vergleich zu traditionellen Fertigungstechniken ermöglicht die Additive Fertigung mehr Designfreiheit. Neuartige Formen lassen sich gestalten, Funktionen in Formen integrieren oder unterschiedliche Materialien kombinieren - in einem einzigen Druckprozess. Gerade mehrere Materialien einzusetzen und zu Multimaterialien zu kombinieren, wird immer wichtiger für die Industrie. Sogenannte Gradientenwerkstoffe gehen speziell aus der Additiven Fertigung hervor, also Werkstoffe, deren Eigenschaften kontinuierlich...
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