wirtschaft

DAX Analyse - Elliott-Wave

Rückblick Handelsverlauf 14.02.08 (Börse – LeoTrading,de) Der Index eröffnete den Handelstag, den dritten Tag infolge mit einem Gap, bei 7024 Punkte. Die Meldung einer Rettung der durch die Finanzkrise in arge Bedrängnis gekommene Mittelstandsbank IKB, der Rekordgewinn der Commerzbank im Jahr 2007, sowie die guten Ergebniszahlen von Daimler im Geschäftsjahr 2007 führten zu weiteren Zugewinnen. Im anfänglichen Handelsverlauf erreichte der Index ein Tageshoch bei 7062 Punkte. Dort kam es zu Gewinnmitnahmen in deren Verlauf am frühen Mittag ein Zwischentief bei 6985 Punkte generiert wurde. Anschließend kam es zu einer leichten...

Elliott-Wave Analyse - Dow Jones Index

Wochenanalyse 13. Februar 2008 Rückblick Wochenverlauf: Schaut man sich den Dow Jones Index an, so ist insbesondere gegenüber dem DAX Index, so gut wie nichts geschehen. Während der DAX jede Gelegenheit nutzt, direkt nach oben euphorisch durchzustarten, kommt es im Dow Jones Index zu einer Ausdehnung der beim Verlaufshoch 12750 Punkte (01.02.08) begonnenen Korrekturbewegung. In der vergangenen Handelswoche erreichte der Index ein Zwischentief bei 12063 Punkte (11.02.08). Anschießend kam es zu einer Gegenbewegung auf diese Kursabgaben, bei denen ein Hoch bei 12469 Punkte (12.02.08) generiert wurde. Der Index beendete den Handel...

Wann werden Aufsichträte endlich zur Rechenschaft gezogen?

Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern Die schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB liefert im Augenblick ein sehr anschauliches Beispiel dafür, was geschieht, wenn die Aufsichtsgremien schlafen, ihre Aufgaben nicht qualifiziert wahrnehmen und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Die IKB-Bank befindet sich mit einem Anteil von 38% in den Händen der KfW Bankengruppe, dem damit größten Einzelaktionär. Vorstandssprecherin der KfW-Bankengruppe ist eine Politikerin, Irmgard Matthäus-Maier von der SPD und damit hauptverantwortlich für die verheerenden Kreditentscheidungen und die bekannte Schieflage. Ihr Vorstandskollege...

DAX - Ist eine Trendwende in Sicht ...

In der vergangenen Handelswoche kam es im DAX unter zunehmender Volatilität bis zum Donnerstag zu weiteren kräftigen Abgaben. Der Index generierte ein Zwischentief bei 6655 Punkte und gab damit 404 Punkte nach. Im anschließenden Verlauf konnte der Index bis in den Bereich 6851 Punkte zulegen und einen Teil der wöchentlichen Abgaben wieder gutmachen, letztendlich blieb der Break unserer Mob erwartungsgemäß aus. Die Unsicherheit und Angst der Marktteilnehmer ist weiterhin spürbar, insbesondere die raschen Bewegungswechsel deuten dies unverkennbar an. Ein nochmaliges antesten des Verlaufstiefs 6385 Punkte (23.01.08) steht noch aus....

Bonitätsprüfung: Gebündelte Auskünfte bieten mehr Sicherheit

Kredit-Control eröffnet Franchiseniederlassung in Zwickau – Mehrfach gegen Zahlungsausfälle durch Datenbündelung abgesichert Zwickau, 06. Februar 2008 Die Zahlungsmoral hat sich nicht gebessert, im Gegenteil. In Deutschland sind die Forderungsausfälle um zwei Prozentpunkte höher als im europäischen Vergleich. Privatkunden zahlen heute nach durchschnittlich 37 Tagen ihre fälligen Rechnungen und Geschäftskunden nach 45,1 Tagen. Durchschnittlich müssen Unternehmen in Europa auf 1,8 Prozent ihrer Forderungen verzichten, weil ihre Kunden nicht bezahlen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Bonität...

DAX – Volatile Zeiten ...

Der Wochenauftakt der vergangenen Börsenwoche verlief sehr volatil. Negative Vorgaben der Wallstreet und der asiatischen Handelsplätze führten im Handelsauftakt zu teils kräftigen Abgaben bei denen der Index ein Tief bei 6680 Punkte erreichte. Dort kam es zu einem kleinen Rebound bei dem ein Hoch bei 6819 Punkte generiert wurde. Der Dienstag verlief ebenfalls in Erwartung einer weiteren Leitzinssenkung freundlich. Der Index konnte ein Tageshoch bei 6929 Punkte erreichen. Am Mittwoch (30.01.08) senkte die US-Notenbank FED den Leitzinssatz um weitere 50 Basispunkte auf nunmehr 3,00 Prozent. Damit wurde durch diesen erneuten Zinssenkungsschritt...

Elliott-Wave Analyse - DAX

Rückblick Handelsverlauf ... Der Index eröffnete den letzten Handelstag der abgelaufenen Börsenwoche bei 6856 Punkte. Aufgrund positiver Vorgaben der Wallstreet erreichte der Index im anfänglichen Handelsverlauf in einer impulsiven Aufwärtsbewegung ein Hoch bei 6936 Punkte. Dort kam es zu kleineren Abgaben unter denen der Index, in den anschließenden knapp drei Handelsstunden, in einer Seitwärtsrange (6967 bis 6916) notierte. Kurz nach Mittag kam es zum Break des Wiederstandsbereiches Mob 6972 Punkte, sodaß infolge ein Tageshoch bei 7037 Punkte generiert wurde. Der anschließende Handelsverlauf entwickelte sich unter volatilen...

Arbeit und Familie - 5. Wirtschaftsforum Oberkirch

Eine zukunftsorientierte Unternehmensführung muss zunehmend die sogenannten weichen Standortfaktoren mit einbinden. Dazu gehören sowohl Mitarbeiterorientierung als auch familienfreundliche Personalpolitik. So zu lesen in einer Publikation der Industrie- und Handelskammer Schwerin. Am 15. Dezember 2007 endete die Bewerbungsphase für den Wettbewerb "Erfolgsfaktor Familie 2008", der die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands auszeichnet. In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Bewerbungen beim Wettbewerbsbüro eingegangenen. Es haben sich deutlich mehr Unternehmen zur Teilnahme entschieden als beim Unternehmenswettbewerb...

Konjunktur: Hohe Dynamik im Vertrieb verliert an Schwung

Frankfurt am Main, 29. Januar 2008 Aus Vertriebssicht bleibt die Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs, verliert aber zunehmend an Dynamik - so die Ergebnisse der jüngsten Befragung von Fachleuten im Vertrieb durch die Personalberatung Xenagos. Mit dem Xenagos-Sales-Indikator wurde zum siebten Mal in Folge die Angebotslage in Deutschland erhoben. Der aktuelle Xenagos-Sales-Indikator für Q4/2007 liegt bei 33,42. Das bedeutet: Vertriebsfachleute melden noch immer mehr und bessere Geschäfte. So konnten 44,3 Prozent der Befragten ein höheres Neukundengeschäft verzeichnen als ein Quartal zuvor und für 49,5 Prozent fiel auch die...

DAX - Bodenbildung oder Ende der Hausse ...

In der abgelaufenen Börsenwoche kam es an den Leitbörsen weltweit zu den größten Tagesverlusten seit September 2001. In den Medien war die Rede von Schwarzer Montag, Crash- und Panikartigen Zuständen. Bei Rückbetrachtung der Ereignisse fällt dem aufmerksamen Betrachter sofort auf, das ein Großteil der massiven Abgaben den amerikanischen Marktteilnehmer erspart blieben. Am Montag waren die US-Börsen aufgrund eines Feiertages geschlossen, sodaß der US-Markt erst am Dienstag auf die Ereignisse reagieren konnte. Die US-Börsen hatten bereits in den Vorwochen schon kräftig Federn gelassen, was seinerzeit insbesondere vom DAX-Index...

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