katholische Kirche

Tabubruch bei Papst Franziskus I.

Jorge Bergoglio ist "Papst Franziskus I.". Das behaupten praktisch alle Medien hartnäckig. Was hingegen von praktisch allen Medien hartnäckig totgeschwiegen wird: Jorge Bergoglio ist in Wahrheit eben nicht Papst, sondern nur das sichtbare Oberhaupt der Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2, 1962-65). Der Stuhl (sedes) Petri ist derzeitig nicht rechtmäßig besetzt, sondern vakant (Sedisvakantismus). Man teste selbst: Viele Medien haben auf ihrer Internetseite eine Suchfunktion integriert. Zudem bietet z.B. die Suchmaschine Google die Möglichkeit, gezielt Seiten einer bestimmten Domain zu durchsuchen, u.z. mit der Syntax...

Werden Sie arm für Ihre Opfer! – Verein ehemaliger Heimkinder mahnt Bischöfe

Pressemitteilung/Information „Kehren Sie um!“. Mit dieser Mahnung leitet der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ (VeH), eine Selbsthilfegruppe für Heimopfer in der Nachkriegszeit, seine Forderungen an alle evangelischen und katholischen Bischöfe ein. In Ihrem Brief an 47 Katholische und Evangelische Bischöfe verweist die Sprecherin Heidi Dettinger auf die Verbrechen, auch unter kirchlichen Dächern, bis in den 80er Jahren. Schläge und Folter, Medikamentenmissbrauch und medizinische Experimente, Isolationshaft und Zwangsarbeit, und nicht zuletzt den sexuellen Missbrauch Abhängiger ruft sie in Erinnerung. Die hohen Kosten...

Franz-Peter Tebartz-van Elst oder: Der Fürst von Limburg

Zum Amtsverständnis des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst Franz-Peter Tebartz-van Elst oder: Der Fürst von Limburg Viele Bistümer (die evangelischen Landeskirchen ebenso) haben einfach Bischöfe; man hört nichts von ihnen, man kennt sie kaum. Andere haben Stars, wie früher Berlin oder Hannover. Limburg hat einen Fürsten: Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Nein, historisch gesehen ist der Limburger Bischofsstuhl kein fürstlicher Sitz. Anders als in Würzburg oder Passau macht hier nicht der Titel den Fürsten, vielmehr ist es Tebartz-van Elsts Amtsverständnis, das an die Zeiten erinnert, in der das geistliche Schwert...

Mehr finanzielle Hilfe für die Opfer der Katholischen Kirche - Nachtragsbrief an Erzbischof Zollitsch

Helmut Jacob Am Leiloh 1 58300 Wetter (Ruhr) 13. Oktober 2013 An den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch Kaiserstraße 161 53113 Bonn Fax: 0228 / 103-299 Unser Schreiben vom 18. September 2013 – Nachtrag Sehr geehrter Herr Zollitsch! Aus aktuellem Anlass verweise ich noch einmal auf unser o.g. Schreiben. Ich habe den Text zur Erinnerung am Ende dieses Schreibens angefügt. Angesichts der Verschwendungssucht Ihres Kollegen Tebartz-van Elst habe ich Sie aufgefordert, mehr finanzielle Hilfe als bisher an die Opfer Ihrer Kirche auszuzahlen. Jetzt ist bekanntgeworden, dass die Umbaumaßnahmen...

Werden Sie arm für die Opfer Ihrer Katholischen Kirche! - Offener Brief an Erzbischof Zollitsch

An den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch Kaiserstraße 161 53113 Bonn Fax: 0228 / 103-299 "Bitte, macht euch nicht lächerlich! Seid Heilige, oder aber geht zurück in eure Diözesen und arbeitet als Pfarrer." "Es tut mir weh, wenn ich einen Priester oder eine Nonne in einem nagelneuen Auto sehe". Sehr geehrter Herr Zollitsch, diese Zitate stammen nicht von mir. Sie stammen von Ihrem obersten Chef Papst Franziskus. Er ist es auch, der – man hat das Gefühl, fluchtartig - die Suite des Papstes verlassen hat und ins Gästehaus Santa Marta gezogen ist. "Dort bin ich nicht isoliert",...

Kirche, Wahrheit und Unfehlbarkeit

"Der Gläubige ist nicht arrogant; im Gegenteil, die Wahrheit lässt ihn demütig werden, da er weiß, dass nicht wir sie besitzen, sondern vielmehr sie es ist, die uns umfängt und uns besitzt. Weit davon entfernt, uns zu verhärten, bringt uns die Glaubensgewissheit in Bewegung und ermöglicht das Zeugnis und den Dialog mit allen." Dies verkündete das sichtbare Oberhaupt der Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2, 1962-1965), i.e. Jorge Bergoglio, vulgo "Papst Franziskus I.", in seiner "Enzyklika" "Lumen Fidei" v. 29.06.2013. Jorge beruft sich dafür auf seinen "Vorgänger Benedikt XVI., der sie konzipiert und weitgehend...

Der Fall Gustl Mollath - ein Beweis für das Funktionieren des Rechtsstaats!

"Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist das Ergebnis der Überprüfung gerichtlicher Entscheidungen auf dem Weg, den das Gesetz dafür vorsieht, und damit ein Beweis für das Funktionieren des Rechtsstaats" (Justizministerium Bayern, Pressemitteilung 05.09.2013). Der Hintergrund: Gustl Mollath hatte in einer Strafanzeige i.J. 2006 der Justiz Beweise vorgelegt für Schwarzgeldverschiebungen. Die Justiz weigerte sich (jedenfalls offiziell), diese Beweise zu prüfen. Statt dessen wurde gegen Mollath ermittelt - u.a. weil er die Reifen am Auto seiner Frau zerstochen haben soll, was Mollath allerdings abstreitet und wofür es...

Gerhard Ludwig Müller contra Realpräsenz Christi

"Bischof" Gerhard Ludwig Müller ist - auf Anordnung von Joseph Ratzinger, vulgo "Papst Benedikt XVI.", - seit 2007 Mitglied und seit 2012 sogar "Präfekt" der "Glaubenskongregation" der Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2, 1962-65), d.h. der aktuelle oberste V2-"Glaubenshüter". Am 20.06.2013 nun äußerte sich Atila Sinke Guimarães, Editor von traditioninaction.org, zur Frage, ob Müller ein Häretiker sei. Guimarães gehört, ähnlich wie die sog. "Piusbruderschaft" von Marcel Lefebvre, zu den sog. "Traditionalisten". Diese "Tradis" präsentieren gerne, welche Früchte das "Vatikanum 2" hervorgebracht hat, z.B. das...

"Papst Franziskus I." contra Wahrheit

Jorge Bergoglio, seit 13.03.2013 als sog. "Papst Franziskus I." das sichtbare Oberhaupt der Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2, 1962-1965), verkündete kürzlich: "Ein Christ muss Jesus Christus so verkünden, dass dieser auch akzeptiert, aufgenommen und nicht abgelehnt wird. Bereits der Apostel Paulus wusste das. Er wusste, dass es nicht einfach ist, die Botschaft Jesu bekannt zu machen und dass es nicht nur auf seinen Einsatz ankam: Auch der Heilige Geist spielt eine Rolle. Die Wahrheit hat in keiner Enzyklopädie Platz. Die Wahrheit ist eine Begegnung. [...] Ein Christ, der das Evangelium weitertragen möchte, muss...

Bundesregierung feiert Akzeptanz des Opferfonds für ehemalige Heimkinder

Statistik belegt: Kein Grund zum Feiern – Opferfonds gescheitert Den Opfern von physischer, psychischer und sexueller Gewalt in den zwei Nachkriegsjahrzehnten in meist kirchlichen Heimen wollte der „Runde Tisch Heimerziehung“ (RTH) unter Antje Vollmer wirklich helfen. So stellte es der RTH immer wieder öffentlich dar. Von 2008 bis 2010 hatte der Tisch getagt und eine abschließende Lösung vorgeschlagen, die vom Deutschen Bundestag übernommen wurde: „Der Runde Tisch hält eine Summe von 120 Millionen Euro für die Ausstattung des Fonds / der Stiftung für erforderlich, die sich aufteilt in 20 Millionen Euro für den ‚Rentenersatzfonds’...

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