Bischof

Eröffnung von Nordamerikas größter Scientology Kirche

Am 19. März 2017 wurde im San Fernando Valley – 30 Kilometer nordwestlich von Downtown Los Angeles - die Einweihung der größten nordamerikanischen Scientology Kirche mit 5.000 Gästen gefeiert. Das neue Kirchengebäude ist eine der größten Idealen Scientology Kirchen, von denen es jetzt allein neunzehn in den westlichen Vereinigten Staaten und 57 international gibt. „Ideal“ ist der Standard , der von L. Ron Hubbard, dem Stifter der Scientology Religion gesetzt wurde, damit jede Kirche die Prinzipien und Praktiken der Religion perfekt zum Ausdruck bringen kann. Am Sonntag, den 19. März versammelten sich 5.000 Scientologen, um die Einweihung des größten Idealen Kirchengebäudes der Scientology in Nordamerika im San Fernando Valley mitzuerleben. Es war eine Zeremonie, die der Größe, dem Umfang und dem Wesen des Valley entspricht. Begleitet wurde die Einweihungsfeier von einer Mischung aus klassischen Filmen, die an die goldenen...

Bischof lobt starke Zusammenarbeit der Kirchen - Difäm-Direktorin reist erneut nach Liberia

Die Kirchen als Zeichen der Hoffnung in der Ebola-Krise Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist noch nicht ausgestanden. Dies bestätigte Bischof Jensen Seyenkulo aus Liberia bei seinem Besuch im Difäm – Deutsches Institut für Ärztliche Mission e.V. am vergangenen Wochenende in Tübingen. Bei seinem Gespräch mit Landesbischof Frank Otfried July und Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider bedankte sich der Bischof der Lutherischen Kirche in Liberia bei der Württembergischen Landeskirche für die partnerschaftliche Unterstützung der Gesundheitsarbeit des Difäm und seiner Partnereinrichtungen während der Ebola-Krise. Gleichzeitig wies er auf die Dringlichkeit einer weiterführenden internationalen Zusammenarbeit auf mehreren Ebenen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Liberia hin. Für die gemeinsame Planung anstehender Maßnahmen fährt Gisela Schneider vom 18. bis zum 31. Juli 2015 erneut nach Liberia. Die beunruhigenden Meldungen...

Die Steuerzahler und der Mittelabfluss

Bund der Steuerzahler legt Schwarzbuch 2013 vor Bund der Steuerzahler rügt Verschwendung im Schwarzbuch 2013 Alljährlich legt der Bund der Steuerzahler seinen Bericht zur Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland vor, das mittlerweile sogenannte "Schwarzbuch". Auf gut einhundert Seiten werden darin Fälle geschildert, in denen die öffentliche Hand - Bund, Länder und Kommunen - nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler allzu freigiebig mit unser aller Steuergeldern umgegangen ist. Eine Gesamtsumme der laut Bericht verschwendeten Steuergelder kommuniziert der Bund der Steuerzahler erstmals nicht mehr. Schade eigentlich - wir ermuntern an dieser Stelle ausdrücklich jeden, es sich am Wochenende mit Steuerzahler-Schwarzbuch und Taschenrechner so richtig gemütlich zu machen. Dem Steuerzahler aufs Konto Die Einzelfälle, die das Schwarzbuch dem interessierten Steuerzahler präsentiert, sind zum Teil seit Jahren bekannt, wie die Flughafen-Milliardengräber...

Limburger Bischof als Muse in der modernen Kunst

Für die Frankfurter Künstlerin Julia Kellerbrandt waren die Ereignisse rund um den Limburger Bischof Tebart-van Elst Anlass, eine ganze Werkreihe mit katholischen Motiven und Sinnsprüchen zu schaffen. Im Zeitraum Februar bis Juli 2013 sind 21 Motive entstanden. Die Werke wurden im September ausgerechnet in Limburg im Rahmen der Veranstaltung „Kunst im Park" der Öffentlichkeit präsentiert. Beim Limburger Publikum lösten die Bilder rege Diskussionen aus. In einem offenen Brief hat sich die Künstlerin - www.kellerbrandt.de - nun direkt an ihre Muse gewandt. Den Brief lesen Sie hier: „Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr...

Franz-Peter Tebartz-van Elst oder: Der Fürst von Limburg

Zum Amtsverständnis des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst Franz-Peter Tebartz-van Elst oder: Der Fürst von Limburg Viele Bistümer (die evangelischen Landeskirchen ebenso) haben einfach Bischöfe; man hört nichts von ihnen, man kennt sie kaum. Andere haben Stars, wie früher Berlin oder Hannover. Limburg hat einen Fürsten: Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Nein, historisch gesehen ist der Limburger Bischofsstuhl kein fürstlicher Sitz. Anders als in Würzburg oder Passau macht hier nicht der Titel den Fürsten, vielmehr ist es Tebartz-van Elsts Amtsverständnis, das an die Zeiten erinnert, in der das geistliche Schwert...

Konfessionslosenverband: Schüler von Reli abmelden

Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) rät Eltern, Erstklässler vom konfessionellen Religionsunterricht abzumelden. Er widerspricht damit einem Aufruf des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst, in dem dieser erklärt, Kinder hätten ein Recht auf Religion und damit auf den Religionsunterricht. „Der konfessionelle Religionsunterricht vermittelt keine allgemeinen Kenntnisse über Religionen“, sagt Rainer Ponitka, Sprecher der AG Schule des IBKA. „Seine Aufgabe ist es, die Glaubenssätze der jeweiligen Religion als bestehende Wahrheit zu vermitteln. Sein Zweck ist nicht die Vermittlung von Wissen, sondern...

Mixas Kampf um Ruf und Amt

Der entpflichtete Bischof will rehabilitiert werden Walter Mixa, der entpflichtete Bischof von Augsburg, wehrt sich, kämpft um seinen guten Ruf und um die Wiedereinsetzung in sein Bischofsamt. Gegen Mixa war im Rahmen des Medien-Feldzugs gegen die katholische Kirche („Missbrauchsfälle“) eine spezielle Kampagne geführt worden, in der die medialen Strippenzieher mit innerkirchlichen Gegnern des als konservativ geltenden Bischofs zusammenarbeiteten. Diese schmutzige Zusammenarbeit orientierte sich ganz offensichtlich an zwei österreichischen Beispielfällen, in denen vor Jahren konservative Oberhirten nach schweren Anschuldigungen...

Bischof Walter Mixa: Vorermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs

Auf Vatikan-freundlichen Internet-Seiten wird in diesen Tagen die These vertreten: "Wo das Heilige ist, ist der Teufel nicht weit." Könnte bedeuten: Luzifer hockt unter dem Stuhl, auf dem der Papst sitzt. Aber - wer glaubt das schon? Erstens sind die katholische Kirche und ihr Oberhaupt noch nie heilig gewesen. Zweitens wäre mit der Existenz des Teufels nichts von dem aktuellen Geschehen erklärt. Es sei denn, man wolle sich auf ganz einfache Erklärungsmuster verlassen. Doch die sind meistens falsch. Blickt man auf die vergangenen Jahre zurück, muss man diesen Eindruck haben: Als das Schicksal ehemaliger Heimkinder wieder Thema...

21.03.2010: | | | | |

Bischof Müller schwingt die Nazi-Keule gegen Journalisten

Als "vollkommen durchgeknallt", "schändlich" und "rechtsradikal" hat Hans Werner Conen, der Vorsitzende des DJV-Brandenburg, die "dümmliche Predigt" des Bischofs von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller, vom 20. März 2010 bezeichnet. Müller hatte die Berichte der Medien über massenhaften sexuellen Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen in katholischen Einrichtungen, so auch bei Müllers "Regensburger Domspatzen", als "Kampagne gegen die Kirche" bezeichnet und mit dem Vorgehen der Nationalsozialisten direkt gleichgesetzt. "Man weiß nicht, was an Müllers Predigt empörender ist: Die Dummheit oder die Dreistigkeit," sagte Conen....

Rhein-Wied-News: Trierer Bischof Ackermann zum Ansprechpartner für Missbrauchsopfer gewählt!

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann ist gestern Abend von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) zum Beauftragen für Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche ernannt worden. "Wir werden den Dingen offensiv nachgehen", sagte der neu berufene Sonderbeauftragte. Die Opfer hätten "ein Recht darauf", dass jeder Hinweis geprüft werde. "Wir wollen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zur Aufklärung beitragen." Der Bischof begrüßte, dass sich jetzt auch "Opfer vergangener Jahrzehnte" meldeten. "Wobei wir von dem Ausmaß und der Wucht, mit der das jetzt auf uns zukommt, überrascht sind", ergänzte Ackermann. Der...

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