Strukturwandel

Die Lausitz – Industrieregion mit Zukunft. - WFBB zieht Zwischenbilanz: 12.000 Arbeitsplätze in 20 Jahren -

„Die Lausitz ist das internationale Schaufenster der Energiewende und der Mobilitätswende. Hier werden Fragen bearbeitet, die die ganze Welt bewegen. Als Industrieregion im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien hat die Lausitz schon heute viel zu bieten – und viel Zukunft vor sich. Mit einem soliden industriellen Bestand, einer wachsenden Wissenschaftslandschaft und dem Strukturwandel als Chance zur Positionierung für die Industrien von morgen. Wir sehen hier gute wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch in Cottbus. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz. In der Lausitz* hat die WFBB seit ihrer Gründung im Jahr 2001 insgesamt 1.594 Unternehmensprojekte mit 12.414 Arbeitsplätzen und einem Investitionsvolumen von 3.198 Millionen Euro begleitet und unterstützt. Hinzu kommen...

Stefan Kühn: "Die (Corona-) Pandemie wird einen nachhaltigen Effekt auf globaler, internationaler Ebene haben.

Die Nachwirkungen sind bereits sichtbar, zum Teil werden sie sich in den nächsten Monaten zeigen! Stefan Kühn sieht dabei vier Bereiche: Lieferketten, Inflation, Digitalisierung und Strukturwandel. 1. Die globalen Lieferketten: die Pandemie hat die große Verletzlichkeit der nationalen Industrien auf Unterbrechungen ihrer Lieferketten dramatisch dargestellt! "Immer mehr Produkte werden dort hergestellt, wo es am günstigsten ist, ohne darauf zu achten, dass dann keine nationale Grundversorgung mehr besteht!" so Kühn. Das wurde uns mit der Maskenknappheit in Europa im Frühjahr 2020 deutlich vor Augen geführt! Es entspann sich ein Wettkampf um diese Masken, wobei sich Einkäufer aus verschiedenen Nationen die Masken noch auf dem chinesischen Flugfeld- kurz vor dem Abflug der Frachtflugzeuge -mit Koffern voller Geld abjagten! 2. Inflation: "Die Globalisierung (d.h. die weltweite Auslagerung der Produktion an die kostengünstigsten Produzenten...

Kooperation für die Lausitz wird ausgebaut

Wirtschaftsförderungs- und Strukturgesellschaften aus Sachsen und Brandenburg vertiefen Zusammenarbeit Die Wirtschaftsförderungsgesellschaften und die Strukturgesellschaften aus Brandenburg und Sachsen bauen ihre Kooperation zur Unterstützung des Strukturwandels in der Lausitz aus. Per Videokonferenz ist heute auch die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung (SAS) dem Bündnis von Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) und Wirtschaftsregion Lausitz (WRL) beigetreten. Die vier Kooperationspartner unterstützen den Strukturwandel im Rahmen ihrer jeweiligen Aufgaben: WFBB und WFS verantworten die Investorenwerbung und Ansiedlung für die Lausitz. WRL und SAS unterstützen Projekte im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes. Die erweiterte Kooperation ermöglicht allen Partnern den wichtigen länderübergreifenden Informationsaustausch und eine aufeinander abgestimmte noch engere Zusammenarbeit. Die Landesregierungen...

Angela Merkel und Jamaikaparteien sind nicht reformfähig

Agenda 2011-2012: Nimmt man sich ein Problem vor, sind ein Konzept, Innovationen und die Bereitschaft zum Strukturwandel unabdingbar. Die Parteien wollten ohne diese Voraussetzungen seit 1969 sparen, Haushalte konsolidieren, Schulden abbauen und investieren. Lehrte, 17.11.2017. Die Wirtschaftswissenschaft forderte und fordert unbegrenzte Schulden, um mehr Wirtschaftswachstum zu erreichen. Seit 1969 haben die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel davon Gebrauch gemacht und 2.150 Mrd. Euro (Destatis/Eurostat) mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Angela Merkel hat als „Führerin der freien Welt“...

Citizen Journalism Footage im Dokumentarfilm. Demokratiefördernde Potenziale dokumentarfilmischer Hybride

Öffentlichkeit im Idealfall ist zu begreifen als diskursiver Raum, in dem gesellschaftlicher Konsens und Dissens auf der Grundlage geteilter Informationen generiert und diskutiert werden. Voraussetzung ist, dass ihre Mitglieder auch über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen gesellschaftlich relevanten Fragen bilden zu können. Der zunehmende Wegfall von Produktions- und Distributionsbarrieren, der mit der Etablierung ‚neuer‘ Medientechnologien einhergeht, hat eine erhebliche Zunahme der Öffentlichmachung partikularer Interessen zur Folge – eine Tatsache, die...

SRH Hochschule Hamm erhält einmaliges Gemälde des Heinrich-von-Kleist-Forums Bereits 2012 hatte die Hammer Künstlerin Ute Hoesc

Bereits 2012 hatte die Hammer Künstlerin Ute Hoeschen das Auditorium (größter Hörsaal der Hochschule), den Aufenthaltsraum der Studenten und den Lichthof in der ersten Etage der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm im Heinrich-von-Kleist-Forum mit insgesamt drei großformatigen Gemälden und einem Diptychon künstlerisch aufgewertet. Jetzt hat Frau Hoeschen ein neues Gemälde erstellt und der Hochschule zur Verfügung gestellt, das das Heinrich-von-Kleist-Forum in einem ganz neuen und vor allem künstlerischen Licht zeigt. „Wir freuen uns sehr, dass Frau Hoeschen zum 5jährigen Bestehen des HVK und zum 10jährigen...

Inhalt abgleichen