Steuerbescheid

Vorsicht Abzocke – Zoll warnt vor falschen Kollegen

Wenn das Telefon klingelt und angeblich der Zoll sich meldet, ist Vorsicht angebracht. Dahinter stecken möglicherweise Betrüger, die zurückgekehrten Urlaubern mit einer neuen Masche das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Die Anrufer behaupten, die aus dem Urlaub mitgebrachten Waren seien nicht ordnungsgemäß angemeldet worden. So sei angeblich eine Steuerschuld entstanden, die sofort auf ein von den Betrügern genanntes Konto mit sofortiger Zahlungsfrist beglichen werden soll. Der Zoll dazu: Bei nicht ordnungsgemäß angemeldeten Waren, erfolgten grundsätzlich keine Telefonate, erklärt die Behörde. Steuerbescheide werden schriftlich erteilt und gehen per Post zu oder werden persönlich übergeben. Grundsätzlich gilt: Alle Waren aus dem Ausland müssen angemeldet werden, wenn sie bestimmte Freigrenzen überschreiten. So dürfen Touristen bei Reisen in Nicht-EU-Länder 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren...

Jeder 3. Steuerbescheid fehlerhaft

Steuerpflichtige, die ihren Steuerbescheid leichtsinnig hinnehmen, verschenken bares Geld, denn jeder dritte Steuerbescheid ist fehlerhaft. Grund genug für die smartsteuer GmbH, die Steuerbescheidprüfung smartsteuer PLUS einzuführen. Steuerberater der Plattform prüfen, warum der errechnete Steuererstattungsbetrag von dem Betrag des Steuerbescheids abweicht. Eine mögliche Empfehlung für den Steuerpflichtigen kann sein, Einspruch gegen seinen Steuerbescheid einzulegen. Steuerpflichtige können sich sicher sein, dass sie das Geld erhalten, das ihnen zusteht. Kunden der Online-Steuererklärung von smartsteuer haben die Möglichkeit, ihren Steuerfall inklusive Steuerbescheid auf www.frag-einen-steuerprofi.de hochzuladen. Ein Steuerberater der Plattform prüft für 49,99 Euro, warum der errechnete Steuererstattungsbetrag von dem Betrag laut Steuerbescheid abweicht und empfiehlt dem Steuerpflichtigen, gegebenenfalls Einspruch einzulegen. „Finanzbeamte...

Freiwillige Steuererklärung: Rückzieher bei Nachzahlung

Längst muss nicht jeder Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben. Bis zu einem Grundfreibetrag von 8004 Euro (bei Ehepaaren 16.008 Euro) sind alle Einkünfte von der Steuer befreit. Hat man nicht mehr eingenommen – egal auf welche Weise – braucht man auch keine Steuererklärung zu machen. Für alle die jenigen, die eine Steuererklärung abgeben- egal aus welchen Grund, sollten folgendes beachten: Bis zum 31. Mai 2012 sollte die Steuererklärung für das Jahr 2011 beim Finanzamt vorliegen, denn dann endet die Frist für alle, die sich ohne Hilfe eines Steuerberaters ans Werk machen. Was tun wenn das Finanzamt eine Nachzahlungverlangt? In diesem Fall kann man die Steuererklärung zurückziehen. Dazu genügt es, Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid einzulegen und den Antrag auf Veranlagung zurückzuziehen. Dazu hat man einen Monat nach Verkündung des Steuerbescheids Zeit. Bei einem Rückzug steht man so da, als hätte...

Die Macht des Steuerzahlers

ebookzeile informiert: Sie wissen ja: Die Art, wie der Staat uns unser Geld aus den Taschen zieht, besser abzockt, wird als „Steuer“ oder „Abgabe“ bezeichnet. Wehren Sie sich! Lassen Sie sich nicht länger auspressen wie eine Zitrone. Setzen Sie endlich Ihre Rechte durch, so viel Steuern zu sparen, wie möglich und erlaubt. Erlaubt ist aber viel mehr, als Sie sich vorstellen können. Dieser Ratgeber macht Schluss mit den Mythen zum Thema Steuern und hilft Ihnen, sich gegen die maßlosen Forderungen der bundesdeutschen Finanzbehörden erfolgreich zu wehren. Dazu ist es nicht nötig, das ganze aufgeblähte und ungerechte...

Fehler im Steuerbescheid – Was ist zu beachten?

Die deutschen Finanzbehörden erlassen jedes Jahr aufs Neue fehlerbehaftete Steuerbescheide – meist zum Nachteil der betroffenen Steuerzahler. Das es sich nicht um bedauerliche Ausnahmefälle, sondern eher ein ernstes Problem handelt, belegen zahlreiche Untersuchungen. Nach ihren Ergebnissen sind circa vier von zehn Steuerbescheiden falsch! Enthält der Steuerbescheid eine böse Überraschung, entsteht also häufig zu Recht der Verdacht, dass es sich um einen Fehler der Finanzverwandlung handelt. Der Hamburger Experte für Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung, Steuerberater Günter Zielinski, gibt daher wichtige Ratschläge...

Inhalt abgleichen