Finanzverwaltung

TCMS bringt Unternehmen steuerrechtlich ins Trockene

Opti.Tax ermöglicht nun auch effizientes Risikomanagement für steuerliche Prozesse Vorwurf der Steuerhinterziehung im Keim ersticken: Die hsp Handels-Software-Partner GmbH ergänzt ihre Taxonomie-Software Opti.Tax mit einem Tax Compliance Management System (TCMS). Entwickelt wurde das neue Modul in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gruppe W+ST. Mit dem neuen Highlight in Opti.Tax sind Berater und Unternehmen in der Lage, optimale organisatorische Vorkehrungen zu treffen, um steuerliche Pflichten korrekt und rechtzeitig zu erfüllen. "Ein fehlerhaftes oder fehlendes Tax Compliance Management System kann Unternehmen teuer zu stehen kommen, zumal die Geschäftsleitung persönlich haftbar gemacht werden kann, wenn der Vorwurf der Steuerhinterziehung im Raum steht", sagt W+ST-Vorstand Andrea Treib: "Mit dem neuen Modul erhalten Steuerberater ein effizientes Tool, um ihre Mandanten steuerrechtlich ins Trockene zu bringen." Fehler...

Sicher einreichen wird Pflicht: Steuerliche Datenübermittlung erfordert ab 2013 Authentifizierung

Nürnberg, 11. Dezember 2012: Von Januar 2013 an gelten bei der elektronischen Übermittlung einiger Pflichtmeldungen höhere Sicherheitsanforderungen. Darauf weist der IT-Dienstleister DATEV eG hin. Der Gesetzgeber schreibt für die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA), der Zusammenfassenden Meldung (ZM), der Sondervorauszahlung (USt 1/11) und der Lohnsteuer-Anmeldung (LStA) eine eindeutige Authentifizierung des Einreichenden vor. Das bedeutet, es muss ein sicheres Verfahren verwendet werden, das den Datenübermittler authentifiziert und die Vertraulichkeit sowie Integrität des elektronisch übermittelten Datensatzes gewährleistet. Ziel ist es, die Meldepflichtigen vor ungewollten oder unberechtigten Einreichungen bei der Finanzverwaltung durch Dritte zu schützen. Handlungsbedarf entsteht durch die gesetzliche Neuerung für die Unternehmen, die ihre Daten selbst über internetbasierte Lösungen an die Finanzverwaltung übertragen. Sie...

Verletzung der dienstlichen Fürsorgepflicht und Mobbing in der Finanzverwaltung

Am 27.06.2012 befasst sich der Hessische Landtag mit dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur „Steuerfahnderaffäre“. Genauer: mit dem Mehrheitsbericht von CDU und FDP und den getrennten Minderheitsvoten der Oppositionsfraktionen, die zu gänzlich unterschiedlichen Bewertungen der Vorgänge in der Frankfurter Finanzverwaltung gelangen. Die Koalitionsfraktionen sehen sich in ihrer Ausgangsposition bestätigt, dass sich alle wesentlichen Vorwürfe gegen die Verantwortlichen in der Oberfinanzdirektion und im Ministerium als haltlos erweisen würden und auch die Personalführung in der Finanzverwaltung keinen Anlass zu Kritik bot. Die SPD wirft ihnen dagegen selektive Bewertung der Beweismittel, Negierung wichtiger Zeugenaussagen und insgesamt mangelhaften Aufklärungswillen vor. Damit werde “die Diskriminierung betroffener ehemaliger Steuerfahnder zum Teil sogar fortgesetzt“(S.1). Zu diesem Ergebnis gelangt im Wesentlichen auch...

Ursachen und Vermeidung einer Kontopfändung durch das Finanzamt

Die Kontopfändung gehört zweifellos zu den Angstvorstellungen jedes Steuerzahlers. Vor dem Hintergrund seines langjährigen Engagements in Konflikten mit der Finanzverwaltung berichtet Steuerberater und Privatdozent Günter Zielinski über die Ursachen und den richtigen Umgang mit einer drohenden Kontopfändung. Durch die Finanzverwaltung werden Konten gepfändet, um ausstehende Steuerforderungen beim Schuldner zu vollstrecken. Dies beschränkt den Zugriff des Kontoinhabers auf seine Geldmittel, sofern sie oberhalb des gesetzlichen Pfändungsschutzes liegen und verursacht massive Einschränkungen und Probleme in allen Bereichen...

Die Stundung von Steuerschulden durch das Finanzamt

Privatleute und kleinere Selbstständige haben häufig keine umfangreichen finanziellen Rücklagen. Das Gehalt oder Geschäftsergebnis fließt in den Lebensunterhalt oder die tägliche Geschäftstätigkeit, ohne großen Raum für Ersparnisse zu lassen. Fordert das Finanzamt in dieser Lage die Begleichung einer hohen Steuerschuld, bleibt oft nur die Hoffnung auf eine Stundung der Zahlungen. Steuerberater und Privatdozent Günter Zielinski verdeutlicht die notwendigen Schritte, um den notwendigen Zahlungsaufschub gegenüber der Finanzverwaltung zu erreichen. Die Stundung von Steuerzahlungen ist eine Ermessensentscheidung des Finanzamtes....

Fehler im Steuerbescheid – Was ist zu beachten?

Die deutschen Finanzbehörden erlassen jedes Jahr aufs Neue fehlerbehaftete Steuerbescheide – meist zum Nachteil der betroffenen Steuerzahler. Das es sich nicht um bedauerliche Ausnahmefälle, sondern eher ein ernstes Problem handelt, belegen zahlreiche Untersuchungen. Nach ihren Ergebnissen sind circa vier von zehn Steuerbescheiden falsch! Enthält der Steuerbescheid eine böse Überraschung, entsteht also häufig zu Recht der Verdacht, dass es sich um einen Fehler der Finanzverwandlung handelt. Der Hamburger Experte für Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung, Steuerberater Günter Zielinski, gibt daher wichtige Ratschläge...

Seminar Unternehmen in der Krise - Gefahren und Beratungsansätze

Die DAW Deutsche Akademie für Wirtschaft GmbH bietet erstmals im Herbst 2008 und Frühjahr 2009 eine eigenständige Seminarreihe zum Thema Unternehmen in Krise - Gefahren und Beratungsansätze an. Diese eintägige Seminarveranstaltung, welche an mehreren Orten im Bundesgebiet angeboten wird, richtet sich an Steuerberater und erfahrene Mitarbeiter. Ausgangspunkt dieses Seminars ist, dass der Beratungsbedarf von Mandanten, die sich in einer wirtschaftlichen Schieflage befinden bzw. in eine solche geraten, ständig steigt. Der (Steuer-) Berater eines Schuldners ist ebenso wie der Schuldner selbst zahlreichen Rechtsrisiken ausgesetzt....

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