Initiative Tierwohl

Bildmaterial belegt Misshandlung von Schweinen in 7 Westfleisch Betrieben - einer ist in Hessisch-Oldendorf

Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt aus 7 Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial vor. In allen dokumentierten Betrieben werden Schweine gequält, teilweise auch?von den Mitarbeitenden misshandelt. Bei Westfleisch handelt es sich um einen der größten Fleischproduzenten?in Deutschland mit eigenen Schlachthöfen. Einer der betroffenen Mastbetriebe liegt im Hessisch-Oldendorf. Der Betrieb nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil, doch die Zustände in der Stallung sind grauenhaft. Mehrfach wurden Tierquälerei und Misshandlungen von Schweinen dokumentiert. ? Westfleisch präsentiert den Betrieb auf seiner...

Kranke, verletzte und misshandelte Schweine: Tierquälerei bei 7 Westfleisch-Zuliefererbetrieben aufgedeckt

Videomaterial zeigt massive Gesetzesverstöße und Straftaten . Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt aus sieben Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial vor. In allen dokumentierten Betrieben werden Schweine gequält, teilweise auch von den Mitarbeitenden misshandelt. Betroffen sind die Kreise Lippe, Höxter, Paderborn, Warendorf, Steinfurt, Borken (in NRW) und der Landkreis Hameln-Pyrmont (in Niedersachen). Bei Westfleisch handelt es sich um einen der größten Fleischproduzenten in Deutschland mit eigenen Schlachthöfen. Der Fleischkonzern beliefert alle bekannten Discounter und Supermarktketten. Die...

ALDI beendet nicht die Massentierhaltung - Deutsches Tierschutzbüro kritisiert die "Initiative Tierwohl"

selbst die "Premium" Stufe beinhaltet Tierquälerei Vor wenigen Wochen hat ALDI mit großem Tamtam angekündigt, zukünftig kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Konkret bedeutet dieser "ALDI Hammer", wie es in einigen Medien zu lesen war, dass der Discounter ab 2030 kein Fleisch mehr aus der Haltungsstufe 1 und 2, der "Initiative Tierwohl" mehr verkaufen will. Tiefkühlware und Sonderaktionen, wie Saisonware sind davon allerdings ausgeschlossen. Die Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Premium), so versprechen Aldi und die "Initiative Tierwohl", sollen im Vergleich deutlich mehr Tierwohl beinhalten. Kaum war die Ankündigung öffentlich,...

Erfolg nach Enthüllung: Skandal-Bio-Schlachthof in Neuruppin stellt Schlachtung ein

Veterinäramt geht rechtlich gegen Schlachthof vor - Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Täter Das Deutsche Tierschutzbüro hat Anfang des Jahres Bildmaterial aus dem Bio-Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin veröffentlicht. Die Bilder zeigten, wie brutal mit den Schweinen im Betäubungsbereich umgegangen wurde. So wurden die Tiere mehrfach getreten, geworfen und zum Teil mit Haken geschlagen. "Dies ist Tierquälerei und in dieser Form nicht erlaubt" so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Die Bilder zeigten auch, dass es im Betäubungsbereich keine Fixierungsmöglichkeit...

Geschlagen, getreten, fehlbetäubt: Tierquälerei und Gesetzesverstöße in Bio-Schlachthof bei Berlin aufgedeckt

Hauptabnehmer ist offenbar die Bio-Company - Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt Videomaterial aus dem Färber-Schlachthof in Neuruppin bei Berlin vor. Die Bilder zeigen, wie brutal mit den Schweinen im Betäubungsbereich umgegangen wird. So werden die Tiere mehrfach getreten, geworfen und zum Teil mit Harken geschlagen. "Dies ist Tierquälerei und in dieser Form nicht erlaubt" so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Die Bilder zeigen auch, dass es im Betäubungsbereich keine Fixierungsmöglichkeit gibt und so wird die Elektrozange im "Laufschritt" angesetzt....

Erneut unglaubliche Tierquälerei in niedersächsischer Schweinemast aufgedeckt

Versteckte Kameras dokumentieren, wie Schweine illegal in einem "Tierwohl"-Stall misshandelt und getötet werden. Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt sehr umfangreiches Bildmaterial aus einem Schweinestall in Wietmarschen (Landkreis Grafschaft Bentheim/Niedersachsen) vor. Der Betrieb nimmt mit einem Teil seiner Tiere an der Initiative "Tierwohl" (Ringelschwanzprämie) teil. Das bedeutet die Ringelschwänze werden nicht kupiert, was sonst üblich in der Massentierhaltung ist. Für dieses mehr an "Tierwohl" bekommt der Landwirt eine finanzielle Prämie vom Land Niedersachsen. Neben der Aufzucht gehört zu dem Betrieb noch eine Sauenhaltung....

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