Tierrechtsorganisation
06.03.2025: Freizeit | aninova | anzeige | Initative Tierwohl | Jan Peifer | Manen | Missstände | QS | Schweine | Schweinemast | Strafanzeige | Tiere | Tierquälerei | Tierrechtsorganisation | Tierwohl | vegan | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2025-03-06 11:32.
Aufgedeckt: "Tierwohl-" und Vorzeige-Mäster quält Schweine - ANINOVA erstattet Strafanzeige
ANINOVA e.V. ist Bildmaterial aus einer Schweinemast in Rheine (Kreis Steinfurt, NRW) zugespielt worden. In dem Betrieb werden 750 bis 1.000 Tiere gehalten.
Die Aufnahmen sind im Herbst 2024 entstanden und zeigen kranke und verletzte Schweine, denen augenscheinlich nicht geholfen wird. Zudem ist ein Zwischengang übersäht mit Maden. Dabei nimmt der Betrieb an der "Initiative Tierwohl" und an einem Programm teil, in dem Schulklassen durch einen Landwirtschaftsbetrieb geführt werden. Besonders pikant: Die Schweinehaltung ist bereits 2019 negativ aufgefallen. Die Zustände waren damals so gravierend, dass das zuständige Veterinäramt selbst Strafanzeige erstattet hatte. "Seitdem ist offenbar wenig passiert, denn die Tiere leiden noch immer", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA e.V. Die Tierrechtsorganisation hat nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster erstattet. Zudem wurde der Betrieb beim Veterinäramt in Steinfurt angezeigt....
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4834 Zeichen in dieser Pressemeldung
01.10.2024: Recht | aninova | Aufdeckung | Ferkel | Jan Peifer | Kleve | Schlachthof | Schweine | Schweinemast | Schweinemäster | Skandal | Strafe | tierqual | Tierquälerei | Tierrechtsorganisation | Tönnies | verurteilt | Verurteilung
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-10-01 08:32.
Ehemaliger Tönnies Schweinemäster wegen Tierquälerei zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt
Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche
Im Sommer 2023 veröffentliche ANINOVA e.V. (damals noch unter dem Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW). Die Videoaufnahmen, die teilweise mit versteckter Kamera entstanden sind, zeigten kranke, verletzte und blutende Schweine. Den Tieren wurde nicht geholfen. Der Hauptvorwurf war allerdings, dass der Landwirt bewusst Schweine in einen Zwischengang ohne Futter und Wasser gesperrt hatte. "Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstet. Das war offenbar günstiger, als die Schweine tierärztlich behandeln zu lassen", empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom ANINOVA. Damals hatte die Tierrechtsorganisation auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve (AZ 303 Js 491/22) erstattet, diese hat u.a. auf Grund der Videoaufnahmen einen Strafbefehl erlassen. Das Amtsgericht Emmerich verurteilte den Schweinemäster,...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 5729 Zeichen in dieser Pressemeldung
02.07.2024: Politik | aninova | Initiative Tierwohl | Jan Peifer | Kleve | massentierhaltung | Putenmast | Strafanzeige | Tiere | Tierrechte | Tierrechtsorganisation | Tierschutz | Tierwohl | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-07-02 10:14.
Geschlagen, geworfen, misshandelt - versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Putenmastbetrieb im Kreis Kleve
Betrieb nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil - ANINOVA erstattet Strafanzeige
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro e.V.) liegt umfangreiches Videomaterial aus einem Putenmastbetrieb in Rees (Kreis Kleve, NRW) vor. In den Stallungen werden knapp 20.000 Puten unter tierschutzwidrigen Zuständen gehalten. Die Aufnahmen sind in den letzten Monaten, teilweise mit versteckten Kameras, entstanden. Dabei wurden Puten mit schwersten Verletzungen vorgefunden wie Brüche von Flügelknochen, blutige Wunden und Abszesse. Eine tierärztliche Behandlung der erkrankten Tiere erfolgte offenbar nicht. Hingegen bekommt der gesamte Tierbestand Breitband-Antibiotika verabreicht. Die versteckten Kameras filmten, wie Puten getreten und teilweise meterweit geworfen wurden. Auch der Betreiber ist zu sehen, während er Puten misshandelt. In den dokumentierten Nächten wurde das Trinkwasser für die Tiere offenbar bewusst abgestellt. ANINOVA...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 5456 Zeichen in dieser Pressemeldung
15.05.2024: Politik | aninova | Bio | BIOLAND | Jan Peifer | Kalb | kühe | Kälber | massentierhaltung | Rinder | Tiere | Tierrechte | Tierrechtsorganisation | Tierschutz | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2024-05-15 08:33.
Bioland-Landwirt hält Kälber in aufgeschnittenen Glascontainern - ANINOVA deckt Missstände auf
Durch Hinweise aus der Bevölkerung wird ANINOVA auf einen Bioland-Betrieb im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen aufmerksam.
Dort werden Kälber in aufgeschnittenen Glascontainern und Wassertanks gehalten. Da die Schnitte scharfkantig sind und eine unmittelbare Verletzungsgefahr für die Tiere darstellen, hat ANINOVA die Behörden informiert. Einige der Kälber werden einzeln gehalten und haben auch keine Ohrmarken. Grundsätzlich wirkt der Hof verwahrlost und heruntergekommen. Einhundert Kühe sollen auf den Hof leben. Besonders pikant: Es handelt sich um einen Bioland-Landwirt, der nach eigenen Angaben an die Bio-Molkerei...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4259 Zeichen in dieser Pressemeldung
20.12.2023: Freizeit | aninova | Antibitika | Astenhof | Hühner | Hühnermast | Initiative Tierwohl | Jan Peifer | massentierhaltung | Pro Planet | REWE | Sprehe-Gruppe | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierrechtsorganisation | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2023-12-20 06:23.
Bundestierschutzbeauftragte äußert sich zur aktuellen Aufdeckung von Tierquälerei in einem Hühnermastbetrieb
Vor wenigen Tagen hat die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) schockierendes Bildmaterial aus einem Hühnermastbetrieb in Thüringen veröffentlicht
Zwei Ermittler haben sich als Mitarbeitende in den Betrieb eingeschleust und die Zustände mit versteckter Kamera dokumentiert. Dadurch wurde bekannt, dass hunderte von Hühnern illegal getötet wurden und ein zweifelhafter Umgang mit Antibiotika vorherrschte. Pikant war auch, dass die Mitarbeitenden offenbar wussten, wann Kontrollen stattfanden. Dann wurde der Betrieb "schön gemacht", wie es eine Mitarbeiterin sagte. REWE und andere Supermärkte beendeten...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2235 Zeichen in dieser Pressemeldung
12.12.2023: Politik | aninova | Antibitika | Astenhof | Hühner | Hühnermast | Initiative Tierwohl | Jan Peifer | massentierhaltung | Pro Planet | REWE | Sprehe-Gruppe | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierrechtsorganisation | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2023-12-12 05:55.
Erstmalig schleusten sich Undercover-Ermittler in riesige Hähnchenmast von "Astenhof" ein
massive Tierquälerei gefilmt - Hunderte Hühner illegal getötet - "Initiative Tierwohl" und REWE involviert
2019 und 2023 schleusten sich Undercover-Ermittler in eine der größten Hähnchenmastanlagen Deutschlands ein. Der Betrieb liegt bei Jena in Thüringen. Pro Jahr werden dort rund zehn Millionen Hühner gemästet. Die Mastanlage nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil, das Fleisch wird unter dem Markennamen "Astenhof" (Teil der Sprehe Gruppe) im Supermarkt angeboten. Einer der Hauptabnehmer ist REWE, dort wird das Fleisch u.a. unter der Eigenmarke "Ja" verkauft. Die Ermittler filmten in dem Betrieb brutalste Tierquälerei, insbesondere...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 11334 Zeichen in dieser Pressemeldung
04.08.2021: Freizeit | Deutsches Tierschutzbüro | Fleisch | Hühner | Initiative Tierwohl | Jan Peifer | Nutztiere | Schweine | Tiere | tierqual | Tierquälerei | Tierrechte | Tierrechtsorganisation | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2021-08-04 10:49.
ALDI beendet nicht die Massentierhaltung - Deutsches Tierschutzbüro kritisiert die "Initiative Tierwohl"
selbst die "Premium" Stufe beinhaltet Tierquälerei
Vor wenigen Wochen hat ALDI mit großem Tamtam angekündigt, zukünftig kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Konkret bedeutet dieser "ALDI Hammer", wie es in einigen Medien zu lesen war, dass der Discounter ab 2030 kein Fleisch mehr aus der Haltungsstufe 1 und 2, der "Initiative Tierwohl" mehr verkaufen will. Tiefkühlware und Sonderaktionen, wie Saisonware sind davon allerdings ausgeschlossen. Die Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Premium), so versprechen Aldi und die "Initiative Tierwohl", sollen im Vergleich deutlich mehr Tierwohl beinhalten. Kaum war die Ankündigung öffentlich,...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 5632 Zeichen in dieser Pressemeldung
