Schweine
23.04.2025: Freizeit | aninova | Initative Tierwohl | Jan Peifer | Missstände | Misstand | QS | Qual | Schwein | Schweine | Schweinemast | Strafanzeige | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | vegan | verboten | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2025-04-23 10:02.
Massive Tierquälerei in zwei Westfleisch-Zulieferbetrieben im Kreis Steinfurt (NRW)
Die Videoaufnahmen zeigen Schweine mit großflächigen, blutenden Wunden und Nabelbrüchen.
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt Bildmaterial aus insgesamt drei Westfleisch-Zulieferbetrieben vor, zwei befinden sich in Emsdetten und Ibbenbüren, Kreis Steinfurt (NRW).Aus anderen Wunden tritt Eiter aus, einige Tiere können aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen und liegen fest. Andere haben massive Verletzungen, humpeln und sind krank. "Es sind Zustände wie aus einem Horrorfilm", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Dabei sind die beiden Betriebe bereits 2019 und 2022 negativ aufgefallen und angezeigt worden. Besonders gravierend sind die Zustände in dem Offenstall-Betrieb in Emsdetten, das Fleisch der Tiere wird als Haltungsstufe 3 exklusiv bei EDEKA unter der Marke "BauernLiebe" verkauft. Das zuständige Veterinäramt in Steinfurt wurde unmittelbar nach Erstellung der Aufnahmen informiert...
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23.04.2025: Recht | aninova | Initative Tierwohl | ISN | Jan Peifer | Missstände | Misstand | QS | Qual | Schwein | Schweine | Schweinemast | Strafanzeige | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | vegan | verboten | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2025-04-23 09:23.
Schweine fressen sich gegenseitig an -Unhaltbare Zustände in einem Westfleisch-Zulieferbetrieb im Kreis Borken
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt Bildmaterial aus insgesamt drei Westfleisch-Zulieferbetrieben vor, davon befindet sich einer in Stadtlohn, Kreis Borken, NRW
In dem Betrieb werden rund 3.500 Tiere gehalten. Die Aufnahmen sind vor wenigen Monaten entstanden und zeigen kranke und verletzte Schweine, denen ganz offensichtlich nicht geholfen wurde. Auch sind Tiere zu sehen, die tote Schweine anfressen. "Die Zustände gleichen einem Horrorfilm", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Der Betrieb nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil und ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Der Betreiber war vor einigen Jahren im Vorstand des Interessenverbandes der Schweinezüchter ISN tätig. Das zuständige Veterinäramt in Borken wurde unmittelbar nach Erstellung der Aufnahmen informiert und hat bei seinen Kontrollen ebenfalls Missstände vorgefunden sowie selbst Strafanzeige erstattet. ANINOVA hat Strafanzeige...
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06.03.2025: Freizeit | aninova | anzeige | Initative Tierwohl | Jan Peifer | Manen | Missstände | QS | Schweine | Schweinemast | Strafanzeige | Tiere | Tierquälerei | Tierrechtsorganisation | Tierwohl | vegan | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2025-03-06 11:32.
Aufgedeckt: "Tierwohl-" und Vorzeige-Mäster quält Schweine - ANINOVA erstattet Strafanzeige
ANINOVA e.V. ist Bildmaterial aus einer Schweinemast in Rheine (Kreis Steinfurt, NRW) zugespielt worden. In dem Betrieb werden 750 bis 1.000 Tiere gehalten.
Die Aufnahmen sind im Herbst 2024 entstanden und zeigen kranke und verletzte Schweine, denen augenscheinlich nicht geholfen wird. Zudem ist ein Zwischengang übersäht mit Maden. Dabei nimmt der Betrieb an der "Initiative Tierwohl" und an einem Programm teil, in dem Schulklassen durch einen Landwirtschaftsbetrieb geführt werden. Besonders pikant: Die Schweinehaltung ist bereits 2019 negativ aufgefallen. Die Zustände waren damals so gravierend, dass das zuständige Veterinäramt selbst Strafanzeige erstattet hatte. "Seitdem ist offenbar wenig passiert, denn die Tiere leiden noch immer", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA e.V. Die Tierrechtsorganisation hat nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster erstattet. Zudem wurde der Betrieb beim Veterinäramt in Steinfurt angezeigt....
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09.10.2024: Politik | Amelung | aninova | Aufdeckung | Ferkel | Gericht | Hameln | Jan Peifer | Mäster | Qual | Sauen | Schlachthof | Schweine | Schweinemast | Strafe | Tiere | Tierquälerei | Verurteilung | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2024-10-09 10:39.
Ehemaliger Westfleisch Schweinemäster wegen Tierquälerei zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt
Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche
2022 veröffentlichte die Tierrechtsorganisation ANINOVA (damals noch unter dem Namen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Betrieb in Hessisch Oldendorf (Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen). Das Bildmaterial zeigte, dass kranke und verletzte Tiere nicht behandelt worden sind. Die Bilder lösten einen bundesweiten Skandal aus und führten zu einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Hameln. Das Gericht verurteilt den Landwirt zu 160 Tagessätzen à 230 Euro (36.800 Euro), er gilt damit als vorbestraft. Zudem muss er die Verfahrenskosten von ca. 15.000 Euro zahlen....
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01.10.2024: Recht | aninova | Aufdeckung | Ferkel | Jan Peifer | Kleve | Schlachthof | Schweine | Schweinemast | Schweinemäster | Skandal | Strafe | tierqual | Tierquälerei | Tierrechtsorganisation | Tönnies | verurteilt | Verurteilung
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-10-01 08:32.
Ehemaliger Tönnies Schweinemäster wegen Tierquälerei zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt
Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche
Im Sommer 2023 veröffentliche ANINOVA e.V. (damals noch unter dem Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW). Die Videoaufnahmen, die teilweise mit versteckter Kamera entstanden sind, zeigten kranke, verletzte und blutende Schweine. Den Tieren wurde nicht geholfen. Der Hauptvorwurf war allerdings, dass der Landwirt bewusst Schweine in einen Zwischengang ohne Futter und Wasser gesperrt hatte. "Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstet. Das war offenbar günstiger, als die Schweine tierärztlich behandeln...
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10.04.2024: Recht | aninova | Aufdeckung | Bio-Company | Ferkel | Gericht | Jan Peifer | Neuruppin | Qual | Schlachten | Schlachthof | Schweine | Strafanzeige | Strafe | Tiere | Tierquälerei | Tierschutz | Verurteilung
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2024-04-10 14:12.
Nach Skandal-Bildaufnahmen: Gericht verurteilt zwei Mitarbeitende vom Schlachthof Neuruppin wegen Tierquälerei
Anfang 2021 hat ANINOVA e.V. (damals noch Deutsches Tierschutzbüro e.V.) erschreckendes Bildmaterial aus dem Schlachthof in Neuruppin (Brandenburg) veröffentlicht.
Die Bilder zeigen, wie brutal die Mitarbeitenden mit den Schweinen umgegangen sind. Sie schlugen, traten und misshandelten die Tiere . Auch zeigten die versteckten Aufnahmen, die der Tierrechtsorganisation zugespielt worden sind, dass teilweise die Betäubung bei der Schlachtung unzureichend war. In dem Betrieb wurden primär "Bio-Tiere" geschlachtet, zu den Abnehmern zählte auch die Bio-Company in Berlin. Die Bio-Kette hatte die Zusammenarbeit beendet. Der Betreiber...
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30.01.2024: Politik | aninova | Ferkel | Jan Peifer | Kastenstand | massentierhaltung | Schweine | Schweinemast | Schweinezucht | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierwohl
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2024-01-30 06:23.
ANINOVA und YouTuber Jonas Ems decken Tierquälerei in "Tierwohl" Schweinestall auf
Der bekannte YouTuber und Content Creator Jonas Ems begleitet ein Recherche-Team der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) in einen "Tierwohl" Schweinestall.
In einer Nacht- und Nebelaktion steigen sie in den Betrieb ein und dokumentieren die Zustände. Sie finden kranke, verletzte und tote Tiere. "Diese Nacht werde ich niemals vergessen", sagt Jonas Ems. Dabei zeigen die vorgefundenen Zustände nur den ganzen normalen Alltag in der Massentierhaltung. "Tierwohl bedeutet eben nicht, dass es den Tieren bessergeht oder sie artgerecht gehalten werden", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Jonas...
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22.01.2024: Recht | Amelung | aninova | Schweine | schweinehaltung | Schweinemast | Schweinemäster | tierqual | Tierquälerei | Tierwohl | Westfleisch
Pressetext verfasst von connektar am Mo, 2024-01-22 06:41.
Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Amtsgericht Hameln verurteilt skrupellosen Schweinemäster zu hoher Geldstraf
Veterinäramt spricht Tierhalteverbot aus
2022 veröffentlichte die Tierrechtsorganisation ANINOVA (damals noch unter dem Namen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Betrieb in Hessisch Oldendorf (Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen). Das Bildmaterial zeigte, dass kranke und verletzte Tiere nicht behandelt worden sind. Die Bilder lösten einen bundesweiten Skandal aus und führten zu einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Hameln. Das Gericht verurteilt den Landwirt zu 160 Tagessätzen à 230 Euro (36.800 Euro), er gilt damit als vorbestraft. Zudem muss er die Verfahrenskosten von ca. 15.000 Euro...
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25.10.2023: Politik | Deutsches Tierschutzbüro | Ferkel | Jan Peifer | massentierhaltung | Mast | Schweine | Schweinehochhaus | Schweinezucht | Tiere | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2023-10-25 15:53.
Das Schweinehochhaus ist geschlossen! Deutsches Tierschutzbüro beendet erfolgreiche Kampagne gegen Tierhaltung
Über kaum einen anderen landwirtschaftlichen Betrieb wurde so häufig berichtet, wie über das Schweinehochhaus in Maasdorf bei Halle (Sachsen-Anhalt).
Für viele ist es das Symbol der Massentierhaltung geworden. Auf sechs Etagen wurden insgesamt zehntausende Sauen und Ferkel gehalten. Transportiert wurden die Tiere über Fahrstühle, was bislang einzigartig in ganz Europa war. Das in DDR-Zeiten erbaute Schweinehochhaus galt damals als Vorzeigebetrieb. Statt in die Breite ging man hier architektonisch in die Höhe. Damit sollten die Arbeitsabläufe kostengünstiger werden. "Doch der Profit ging einzig auf Kosten der Tiere", so Jan...
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22.08.2023: Recht | Einstellung | Ferkel | massentierhaltung | Schweine | Schweinezucht | Strafanzeige | Tierrechte | Tierschutzbüro
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2023-08-22 06:10.
Nach Aufdeckung von Tierquälerei in Ferkelzucht im Kreis Warendorf
Staatsanwaltschaft Münster stellt Verfahren überraschend ein - Landwirtschaftsministerium in NRW widerspricht
Im Dezember 2019 hat das Deutsche Tierschutzbüro erschreckendes Bildmaterial aus einem Ferkelzuchtbetrieb in Drensteinfurt-Rinkerode (Kreis Warendorf) veröffentlicht. Die Aufnahmen sind im Oktober und November 2019 entstanden und umfassen 2.000 Stunden Videomaterial.
Immer wieder schlichen sich Aktivist*innen nachts in den Betrieb, in dem ca. 1.200 Zuchtsauen und mehr als 3.500 Ferkel gehalten werden. Begleitet wurden sie auch von den Youtubern Aljosha Muttardi und Gordon Prox, die zur damaligen Zeit den Account...
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