Hühner

Euskirchener Hühnerbetrieb "Eierhof Hennes" quält Legehennen & lässt diese bei Skandal-Schlachthof schlachten

Vor einigen Wochen hat ANINOVA erschreckendes Bildmaterial aus dem größten Legehennenschlachthof in Bayern veröffentlicht. Die Bilder zeigten, wie mehrere Mitarbeitende Hühner systematisch gewürgt, geschlagen und geworfen haben. Der Betrieb wurde sofort geschlossen. Dokumentierte Lieferscheine belegen, dass auch ein großer Hühnerbetrieb aus Euskirchen bei Bonn, NRW, dort rund 100.000 Tiere schlachten ließ und dies nur wenige Tage vor der amtlichen Schließung. Es handelt sich dabei um die Eierhof Hennes GmbH. Zusätzlich liegt ANINOVA aktuelles Bildmaterial aus diesem Eierhof in Euskirchen vor. Hier werden die Tiere auf mehreren Etagen mit Gitterböden zusammengepfercht, Auslauf und direktes Tageslicht gibt es nicht. Die Eier der gequälten Tiere werden als Bodenhaltungseier in Bonner Supermärkten verkauft. Die Tierrechtsorganisation lässt derzeit rechtlich eine Strafanzeige prüfen. "Jeder Mensch, der Eier isst, sollte im Klaren darüber...

Schlachthof-Skandal in Bayern: ANINOVA wertet vollständiges Bildmaterial aus

728 Übergriffe, davon über 530 Straftaten - viele Zulieferer stammen zudem nicht aus Bayern Ende April hat ANINOVA Bildmaterial aus dem Legehennen Schlachthof Buckl in Wassertrüdingen, Landkreis Ansbach (Bayern) veröffentlicht. Die geschlachteten Tiere wurden als Suppenhühner unter dem Markennamen Luna in deutschen Supermärkten verkauft. Die Bilder sind der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. "Wir haben nach kurzer Sichtung direkt die zuständigen Behörden informiert", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. In der Folge wurde der Betrieb geschlossen. Inzwischen wurde das gesamte Bildmaterial - mehr als 500 Stunden - gesichtet und ausgewertet. Dabei konnten 728 Übergriffe von neun Personen festgestellt werden. Zudem zeigen vorgefundene Lieferscheine, dass mehr als die Hälfte der Legehennenbetriebe nicht aus Bayern stammen. "Es handelt sich hierbei nicht um einen Schlachtbetrieb für die regionalen Landwirtschaftsbetriebe",...

Gewürgt, geschlagen, Kopf abgerissen: ANINOVA deckt massive Tierquälerei in Luna-Suppenhuhn Schlachthof auf

ANINOVA liegt Bildmaterial aus dem Luna-Suppenhuhn Schlachthof in Wassertrüdingen, Landkreis Ansbach (Bayern) vor. Die Bilder sind in den letzten Tagen mit versteckter Kamera entstanden und zeigen massive Tierschutzverstöße. So quälen gleich mehrere Mitarbeitende des Schlachthofs ganz bewusst Hühner, indem sie sie würgen, den Kopf in Transportboxen einklemmen, ihnen die Knochen brechen, sie treten und meterweit werfen oder mit Eisenstangen schlagen. Der Schlachthof weist aber auch erhebliche bauliche Mängel auf: So verfangen sich immer wieder Köpfe der lebenden Tiere auf Förderbändern und reißen ab. "Ich habe lange nicht mehr so etwas Brutales und Schlimmes gesehen", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. In dem Schlachthof werden bis zu 100.000 Hühner pro Tag geschlachtet, die dann als Suppenhühner der Firma Luna in allen bekannten Supermärkten als Handelsklasse A verkauft werden. ANINOVA hat die zuständigen Behörden...

Content Creator Malte Zierden und ANINOVA retten Hühner aus Osterei Käfighaltung

Appel zu Ostern: Lieber vegane Schoko-Eier statt Hühner-Eier Es ist weit nach Mitternacht, als Malte Zierden die Stalltür öffnet und schockiert ist: "Ich dachte, sowas würde es in Deutschland nicht mehr geben", sagt er und spricht das aus, was die meisten Menschen in Deutschland denken. Doch noch immer leben Millionen Hühner eingesperrt in Käfigen, um Eier zu legen, vor allem jetzt zu Ostern. Lisa Wilhelm von ANINOVA zeigt dem Content Creator und aktiven Tierschützer den Betrieb, in dem hunderttausende Hühner leben und leiden. Den Inhaber haben sie nicht informiert, der angesichts der katastrophalen Bedingungen, unter denen...

Bundestierschutzbeauftragte äußert sich zur aktuellen Aufdeckung von Tierquälerei in einem Hühnermastbetrieb

Vor wenigen Tagen hat die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) schockierendes Bildmaterial aus einem Hühnermastbetrieb in Thüringen veröffentlicht Zwei Ermittler haben sich als Mitarbeitende in den Betrieb eingeschleust und die Zustände mit versteckter Kamera dokumentiert. Dadurch wurde bekannt, dass hunderte von Hühnern illegal getötet wurden und ein zweifelhafter Umgang mit Antibiotika vorherrschte. Pikant war auch, dass die Mitarbeitenden offenbar wussten, wann Kontrollen stattfanden. Dann wurde der Betrieb "schön gemacht", wie es eine Mitarbeiterin sagte. REWE und andere Supermärkte beendeten...

Erstmalig schleusten sich Undercover-Ermittler in riesige Hähnchenmast von "Astenhof" ein

massive Tierquälerei gefilmt - Hunderte Hühner illegal getötet - "Initiative Tierwohl" und REWE involviert 2019 und 2023 schleusten sich Undercover-Ermittler in eine der größten Hähnchenmastanlagen Deutschlands ein. Der Betrieb liegt bei Jena in Thüringen. Pro Jahr werden dort rund zehn Millionen Hühner gemästet. Die Mastanlage nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil, das Fleisch wird unter dem Markennamen "Astenhof" (Teil der Sprehe Gruppe) im Supermarkt angeboten. Einer der Hauptabnehmer ist REWE, dort wird das Fleisch u.a. unter der Eigenmarke "Ja" verkauft. Die Ermittler filmten in dem Betrieb brutalste Tierquälerei, insbesondere...

Deutsches Tierschutzbüro kritisiert Tiertransport von Bio-Legehennen im Kreis Borken - Bildmaterial vorhanden

Immer wieder erreicht das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial von Menschen, die Zeuge von Tierquälerei werden. Soweit es der Tierrechtsorganisation möglich ist, geht sie diesen Hinweisen nach und erstattet, wenn nötig, Anzeige bei den zuständigen Behörden, wie auch in dem aktuellen Fall in Borken. Letzte Woche Donnerstag (01.06.2023) erreichten das Deutsche Tierschutzbüro Bilder. Die Bildaufnahmen sind letzte Woche Dienstag (30.05.2023) vor einem Bio-Legehennen Betrieb in Borken (Münsterland, NRW) entstanden. Die Fotos zeigen Hühner, die in engen Transportboxen zusammengequetscht sind. "Die Hühner konnten sich in den...

Kein Muttertag für Tiere - So sehr leiden die Muttertiere in der Tierindustrie

Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird ihnen besondere Aufmerksamkeit und Dankbarkeit zuteil: Müttern. Während viele menschliche Mütter am Muttertag mit Blumen beschenkt, mit Kuchen verwöhnt und mit Liebe überschüttet werden, will das Deutsche Tierschutzbüro mit einer Online-Kampagn auf das Schicksal der Tiermütter hinweisen. "Ob Sauen, Häsinnen, Kühe oder Hennen, die Tiermütter sind für die Zucht in der Massentierhaltungsindustrie sehr wichtig und leben daher länger und leiden somit auch länger", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Unter natürlichen Umständen sind Kühe liebevolle...

Deutsches Tierschutzbüro deckt auf: Gefärbte Ostereier kommen auch aus Käfighaltungsbetrieben

Ermittlung der Staatsanwaltschaft Münster laufen gegen solch einen Betrieb wegen Tierquälerei - keine Eier zu Ostern Knapp 20 Mrd. Eier wurden 2021 in Deutschland gegessen, soviel wie noch nie. Pro Kopf sind das 239 Eier und vor allem jetzt in der Osterzeit nimmt der Konsum von Eiern, vor allem von gefärbten Eiern massiv zu. "Fast überall werden die bunten Eier verschenkt, verkauft oder als Mitbringsel angeboten" so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Aber genau vor diesen Ostereiern warnt jetzt das Deutsche Tierschutzbüro, denn der Eier-Stempel, der u.a. die Haltungsform angibt, muss bei verarbeiteten...

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Hühnerhalter im Kreis Coesfeld - Bildmaterial belegt Tierquälerei

Im Dezember 2021 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus einer der letzten Käfighaltungen von Hühnern in Deutschland, der sogenannten Kleingruppenhaltung. Der Betrieb befindet sich in Billerbeck, Kreis Coesfeld (NRW). In engen Käfigen werden die Tiere zusammengepfercht, Auslauf und Tageslicht gibt es nicht. "In dem Betrieb werden rund 100.000 Tiere verteilt auf drei Stallungen gehalten", beschreibt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. Die Bilder zeigen deutlich, wie sich der Gitterboden in die Hühnerkrallen drückt, Scharren und Picken sind unmöglich. Auch die hygienischen...

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