Bausparen

Das Eigenheim als gute Altersvorsorge

Es ist leider kein Geheimnis mehr, dass die gesetzliche Rentenversicherung nicht mehr als alleinige Absicherung ausreicht. Ein sehr bewehrtes Mittel sind die eigenen vier Wände. Um diesen Traum zu verwirklichen sollte man schon recht früh anfangen die richtigen Sparmaßnahmen beginnen. Das Bausparen ist bei vielen Menschen der erste Einstieg zum Eigenheim. Bei allen Banken lassen sich zum Teil sehr gute Sonderkonditionen vereinbaren, besonders wenn schon die Eltern lange Kunden waren oder immer noch sind. Nach Ablauf des Bausparvertrages hat man die Möglichkeit das ersparte Geld neu anzulegen oder mit Hilfe von genügend Eigenkapitel,...

Wohn-Riester sofort - Empfehlung von immokredit24.com für Baufinanzierung: Nicht warten! Schon jetzt einsteigen!

Während die Medien noch im ganzen Land warnen und empfehlen, mit dem Abschluss eines neuen Bausparvertrages bis zum Herbst 2008 zu warten, bietet die Bausparkasse Mainz (BKM) bereits heute eine attraktive Möglichkeit, sofort ins Wohn-Riester-Bausparen einzusteigen. Nachdem der Deutsche Bundestag das selbst genutzte Wohneigentum erst kürzlich voll in die staatlich geförderte Riester-Altersvorsorge aufgenommen hat, können Riester-Sparer künftig das Geld aus ihrem Vertrag zur Finanzierung eines Eigenheims einsetzen. Ab Herbst 2008 werden entsprechende Bausparverträge angeboten. In den Medien zitierte Experten empfehlen künftigen...

Wohn-Riester kein echter Ausgleich für alte Eigenheimzulage – banktip.de rechnete nach

Die Eigenheimzulage wird seit dem 1. Januar 2006 nicht mehr gewährt. Die neue Form der staatlich geförderten Baufinanzierung heißt „Wohn-Riester“ und tritt mit dem bereits verabschiedeten Eigenheimrentengesetz rückwirkend zum 1. Januar 2008 in Kraft. Kann die Wohn-Riester-Förderung die alte Eigenheimzulage wirklich ersetzen? Die Redaktion von www.banktip.de wollte es genau wissen und rechnete nach, welche Regelung den Verbraucher letztendlich mehr fördert. Wohn-Riester-Zulagen erreichen nach 8 Jahren nur einen Bruchteil der Eigenheimzulage „Vergleicht man die Eigenheimzulage mit Wohn-Riester, wird schnell klar, dass...

Zinssicherheit bei Immobilienkrediten

Wer möchte nicht eine Immobilienfinanzierung bei seinem Kreditinstitut abschließen, welche einem eine konstante Ratenzahlung bis zur kompletten Bezahlung des Objektes sichert? Diesem Sicherheitsbedürfnis kommen Banken nur bedingt nach: Die meisten Banken bieten einen Festzins an, das heißt über die gesamte Laufzeit gilt dieser Zins. Es gibt also während der Laufzeit kein Zinsänderungsrisiko. Problematisch ist in den meisten Fällen die Laufzeit, da Kreditinstitute meist nur Laufzeiten von 5 bis 15 Jahren anbieten. Nach Ablauf der Finanzierung wird dann ein neuer Festzins zum dann gültigen Zinsniveau abgeschossen. Je nach Laufzeit...

„Wohn-Riester“-– Bausparen mit Riesterförderung

Neustadt/Wstr., 24.04.2008. Seit dem Wegfall der Eigenheimzulage wurde immer wieder über einen Ersatz dieser Fördermaßnahme nachgedacht. Mit dem Eigenheimrentengesetz (besser bekannt unter dem Stichwort „Wohn-Riester“) wird nun wieder eine staatliche Unterstützung zum Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum eingeführt. Grundlage dieser Gesetzesinitiative ist die Tatsache, dass auch selbstgenutztes Wohneigentum eine Form der Altersvorsorge ist und somit eine Förderung im „Riester-Rahmen“ angebracht ist. Neu am sogenannten „Wohn-Riester-Förderung“ ist, dass jetzt nicht mehr nur Zahlungen für zertifizierte Versicherungsprodukte...

Bausparvertrag als „Krankenschein“ für das Eigenheim

Hannover, 09.04.2008 - Nach dem Wegfall der Eigenheimzulage haben viele Bausparer nach dem Sinn des Bausparvertrages gefragt. Sicherlich ist es schmerzlich eine Zulage zu verlieren, doch Bausparen bleibt aus einer Reihe anderer Gründe weiterhin attraktiv, wie das Online-Magazin www.1a-Finanzmarkt.de berichtet. Die persönlichen Verhältnisse können sich innerhalb weniger Jahre drastisch ändern. Oft wird dann ein zinsgünstiger Kredit benötigt. Dabei müssen Bausparer nicht einmal ein Eigenheim besitzen. Wenn beispielsweise die Eltern sterben, müssen die Kinder den Nachlass untereinander aufteilen. Wird ein Grundstück oder ein Haus...

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