Anlageklasse

PROJECT Investment Gruppe, Wolfgang Dippold: Berlin beliebtester Immobilienmarkt

Laut einer aktuellen Studie hat die Hauptstadt den heißesten Immobilienmarkt – Wolfgang Dippold erklärt, warum Bamberg, 06.02.2015. „In Berlin ist es nicht nur erstrebenswert zu leben – es ist auch vergleichsweise bezahlbar, dort zu leben“, erklärt Immobilienfachmann Wolfgang Dippold. Der aktuellen Immobilien-Studie „Emerging Trends in Real Estate Europe 2015“ zufolge rangiert Berlin bei Investoren sogar auf Platz 1 in Europa. München wurde von der Hauptstadt entthront und ist in diesem Jahr nicht mehr in der Top Ten vertreten. Die Hochpreisigkeit schreckt viele Investoren ab. Überraschenderweise gelten auch die Euro-Krisenstaaten Griechenland und Portugal als geheimer Tipp. Die Studie fragte nach dem europäischen Immobilienmarkt mit den größten Investitionschancen. Eine weitere deutsche Boomstadt, Hamburg, lag weit vorne. Doch was zeichnet Berlin besonders aus? „Die Chancen für Immobilien-Investments in Berlin sind in...

Thomas Vogel, NPL Select Vertriebs GmbH: Immobilien weiterhin wichtige „Anlageklasse“

Wiesbaden, 05.06.2014. „In Anbetracht eines schwachen Zinsumfeldes sind Immobilien weiterhin eine sinnvolle und wertstabile Anlagemöglichkeit“, erklärt Thomas Vogel, Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH aus Wiesbaden. Zudem bestätigen Experten aufgrund organisch wachsender Kauf- und Mietpreise, dass von einer Preisblase nicht die Rede sein kann. Hierzu äußern sich beispielsweise die Fachleute des Berliner Instituts empirica (Link: http://www.immobilien-zeitung.de/1000019519/weiterhin-keine-blasengefahr-bei-wohnimmobilien). Wichtige Faktoren bei der Beurteilung sind die Differenz zwischen Angebot und Nachfrage sowie das Volumen und die Steigerungsquote an Immobilienkrediten. Gerade bei den Krediten zeigt sich, dass das derzeit äußerst günstige Zinsniveau nicht automatisch dafür sorgt, dass die Nachfrage entsprechend steigt. Die Bürger gehen also bedacht mit der Entscheidung um, Immobilien zu erwerben, umschreibt...

NPL Select: Geschäft mit Non Performing Loans zieht wieder an

Wiesbaden, 14.11.2013. Bankforderungen, die von den Schuldnern wahrscheinlich nur zum Teil oder gar nicht mehr bedient werden können, werden umgangssprachlich als „notleidende Kredite“ bezeichnet. In der Finanzsprache heißen sie Non-Performing Loans. Laut der aktuellen Ernst & Young Studie "EY Eurozone Financial Services Forecast" erreichten diese Non-Performing Loans (NPL) europaweit einen Rekordwert von 940 Milliarden Euro. Innerhalb eines Jahres sind sie von 820 Milliarden Euro um 120 Milliarden (zwölf Prozent) gewachsen. Vom Anstieg betroffen sind insbesondere Finanzinstitute in Italien oder Spanien. Hier sind in diesem Jahr 11,5 bzw. 12 Prozent der vergebenen Kredite ausfallgefährdet. „Aufgrund der Konjunkturkrise und der steigenden Arbeitslosigkeit ist europaweit die Zahl der Bankkunden, die ihre Kredite nicht mehr bedienen können, deutlich gestiegen. Das führt bei den Banken zu einer steigenden Risikovorsorge", sagt Claus-Peter...

Umfrage zur perfekten Anlageklasse - Aktien unter Anlegern am Beliebtesten

Das Jahr 2011 war für viele Anleger kein gutes Jahr. Und auch in diesem Jahr ist kein Ende der Krise in Sicht. Die Einschätzungen über künftige Entwicklungen der Finanzmärkte gehen weit auseinander. Als sicher gilt: Wer sein Vermögen über verschiedene Anlageklassen verteilt, reduziert das Risiko. Das Internetportal www.boersennews.de hat seine Nutzer nach ihrer bevorzugten Anlageklasse gefragt. Insgesamt nahmen 717 Personen aller Altersklassen an der Umfrage zur Börse ( http://www.boersennews.de/nachrichten/umfragen ) teil. Die Frage lautete, welche Anlageklasse die Nutzer für 2012 als am erfolgversprechendsten einschätzen. Rund...

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