geschichte

Guido Knopp: Der Erste Weltkrieg - Die Bilanz in Bildern (eBook)

Ein Foto sagt oft mehr aus über einen historischen Moment als eine ganze Bibliothek. Es sind oft Bilder, die uns heute noch bewegen, ja erschüttern. Bilder, von Menschen, die für einen Moment aus der anonymen Masse herausgerissen wurden, deren Abbild aus ferner, lebloser Historie symbolische „Augenblicke“ macht, die uns noch heute nahegehen. Bilder, die Geschichte machen. Der Erste Weltkrieg Die Bilanz in Bildern - Vorankündigung Guido Knopp http://www.new-ebooks.de/ebooks/23777 In 74 Kapiteln, anhand von 74 Fotografien erzählt dieses Buch die Geschichte hinter der Geschichte. Dabei gibt es immer wieder auch überraschende...

Buchveröffentlichung: Frauen in Konzentrationslagern

Buchveröffentlichung: Frauen in Konzentrationslagern: Eine geschlechtsspezifische Studie zu Überlebensstrategien und Alltag [Taschenbuch] „Als die Sonne sinkt, stehen wir wieder vor dem Bad. Nicht wir, sondern eine Gruppe unmöglich angezogener Menschen. [...] Wir sind keine Frauen mehr und keine Menschen. Jede hat ihre Lagernummer erhalten, und somit ist sie in die große Schar der Rechtlosen und Namenlosen aufgenommen.” Kahl geschoren, entkleidet, entwürdigt und „entweiblicht“: Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 begann für viele Frauen ein langer und qualvoller Leidensweg...

Der Schwarzmarkt in Polen 1944-1989

Die im vorliegenden Buch enthaltenen Erwägungen und Ergebnisse ergaben sich aus Forschungen, die zuerst im Rahmen meiner Beschäftigung im Deutschen Historischen Institut Warschau (2000-2005) und später in einem vom polnischen Ministerium für Hochschule und Forschung finanzierten Projekt (Förderung Nr. 1 H01G074 29) durchgeführt wurden. Ohne den Beitrag zahlreicher Freunde, Kollegen, Bekannter und Unbekannter, die mich in der Durchführung unterstützt, über Material informiert und es mir zugänglich gemacht, ihr oft einzigartiges und unersetzliches Wissen geteilt oder auch Fragen der Forschungslogistik gelöst haben, wäre dieses...

Die Russen in Rudolstadt. Das erste Jahr der Besetzung (1945 - 1946)

Eine kritische Betrachtung der russischen Besatzungszeit war in der DDR aus ideologischen Gründen nicht möglich. Wirklich brauchbare Vorarbeiten liegen also nicht vor. Eine Auseinandersetzung mit den SED-geprägten Darstellungen geschieht an dieser Stelle nicht. Ich folge stattdessen eng den zeitgenössischen Quellen, die ein überraschend ungeschminktes Bild der damaligen Verhältnisse zeichnen, das sich von der verordneten DDR-Meinung diametral unterscheidet. Insofern betrete ich Neuland. Dazu gehört auch der weitgehende Verzicht auf Erinnerungsberichte, die ich für weniger zuverlässig halte als Originalquellen. Zeitzeugenaussagen...

Erinnerungen eines Soldaten 1941 - 1946 - Nach Ostland wollen wir reiten ...

Es geht ihm weniger um die „große“ Geschichte, die man bei Historikern nachlesen kann, als um die „kleine“ Geschichte, um das Schicksal der unzähligen Einzelnen, von denen er einer war. „Wehret den Anfängen“ sagt der Autor und so sind alle drei Bände sowohl ein Bekenntnis eigener Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit. Wenn sie in diesem Sinne gelesen werden, dann haben sie ihren Zweck erfüllt. Nach Ostland wollen wir reiten ... Erinnerungen eines Soldaten 1941 - 1946 Günther F. Klümper Aquensis Verlag Pressebüro Baden-Baden http://www.new-ebooks.de/ebooks/23553 Günther...

Die Deutschlandpolitik der Regierung Bush/Baker als Faktor amerikanischen Machterhalts

Die Deutschlandpolitik der Regierung Bush/Baker wurde zum erstenmal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, dem nachfolgenden Beginn des Kalten Krieges und der daraus resultierenden Teilung Deutschlands von einer amerikanischen Administration unter prinzipiell veränderten weltund europapolitischen Rahmenbedingungen betrieben. Denn sie fiel zusammen mit dem Ende des Ost-West-Konflikts 1989/90, welches die Teilung Europas aufhob und die Einigung Deutschlands ermöglichte. Während des Kalten Krieges waren die Amerikaner als Sicherheitsmacht in Europa geblieben, um eine dauerhafte Friedensordnung zu errichten. Partner in der Führung Die...

Gab es ein Troia? Nein! Gab es einen Troianischen Krieg?

Dieses Buch ist cum ira et studio geschrieben. Der ›Zorn‹ richtet sich gegen die Vermischung von Wissenschaft mit Politik und wirtschaftlichen Interessen, gegen die Verletzung wissenschaftlicher Standards, gegen den Versuch, wissenschaftlichen Diskurs durch öffentliches Deutungsmonopol zu ersetzen, gegen komplizenhaftes Schweigen. Diesen Tendenzen soll mit ›parteilichem Eifer‹ begegnet werden. Gegenstand der Ermittlungen ist der Tatort »Troia«. Tatort Geschichte - Mythen - Politik Frank Kolb Verlag Ferdinand Schöningh http://www.new-ebooks.de/ebooks/23519 Die Indizienkette lag bereit, zum Teil bereits in Aufsätzen...

Wehrmacht und Besatzungsherrschaft im Russischen Nordwesten 1941 - 1944

»Der Krieg ist nichts als die Fortsetzung der politischen Bestrebungen mit veränderten Mitteln. [...] Durch diesen Grundsatz wird die ganze Kriegsgeschichte verständlich, ohne ihn ist alles voll der größten Absurdität.« Mit diesen Sätzen umriss Carl von Clausewitz im Jahre 1827 sein Verständnis vom Krieg als historisches Phänomen. Er wandte sich damit gegen die zu seiner Zeit und leider auch später weit verbreitete Auffassung, wonach die Geschichte der Kriege in erster Linie aus militärischen Operationen, aus Logistik, Gefechten und Schlachten, aus den Prinzipien von Strategie und Taktik bestünde. Für Clausewitz war Krieg...

Vaterlosigkeit als generationelle Erfahrung im 20. Jahrhundert - Deutschland und Polen

1952 wandte sich ein Leser in folgender Angelegenheit an die populäre Ratgeberrubrik »Fragen Sie Frau Irene« der westdeutschen Programmzeitschrift »Hör zu«: Er sei mit einer Kriegerwitwe, die eine zwölfjährige Tochter habe, verlobt. Ihre Wohnung sei mit Bildern des verstorbenen Ehemannes vollgestellt, und die Frau weigere sich, die Bilder abzunehmen. »Frau Irene« antwortete in »Hör zu«, dass der Gefallene selbstverständlich einen Platz in der Wohnung haben müsse, mehr aber nicht: »Wenn sie darauf beharrt, alle Bilder hängen zu lassen, nun, dann würde ich die Unbelehrbare in der Gedächtnis-Wohnung allein wohnen lassen.« Vati...

Antisemitismus in Literatur und Kultur

Dieses Buch handelt von der Sprache. Es handelt davon, wie die Rhetorik des Antisemitismus in literarischen Texten erkannt und interpretiert werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf dem latenten Antisemitismus in führenden Werken der deutschen und österreichischen Literatur, die zwischen 1749 und 1850 in der Frühphase der Debatten um die jüdische Emanzipation erschienen sind. Die meisten Studien über Literatur vor dem Holocaust analysieren offensichtliche, virulente Formen des Antisemitismus. Das unerhörte Wort Antisemitismus in Literatur und Kultur Martha B. Helfer http://www.new-ebooks.de/ebooks/23162 Mir geht es darum,...

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