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„United for Human Rights“ mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet

Kolumbien - United for Human Rights Florida wurde mit dem kolumbianischen „José Hilario López Valdes“-Preis für herausragende Förderung der Menschenrechte ausgezeichnet. Gracia Bennish aus Tarpon Springs, Florida, Präsidentin von United for Human Rights Florida, und Paula Gutierrez, Vize-Präsidentin von United for Human Rights Miami, erhielten am 9. September vom Verteidigungsministerium in Bogota den „José Hilario López Valdes“-Preis für Menschenrechte. Sie wurden für ihre herausragende Arbeit in der Menschenrechtsbildung bestätigt. Die Medaille wurde zu Ehren des kolumbianischen Präsidenten Hilario Lopez Valdes  benannt (1849-1853 und 1863), der sich für die Menschenrechte einsetzte, indem er die Abschaffung der Sklaverei und die Trennung von Kirche und Staat sowie die Pressefreiheit etablierte. Rund 1.000 Menschen nahmen an der Zeremonie teil und Millionen sahen im Fernsehen, wie der Verteidigungsminister die...

US-Außenministeriums rügt wiederholt Diskriminierung von Scientologen in Deutschland

Der am 30. Juli 2012 vom US-Außenministerium veröffentlichte Bericht zur Lage der Religionsfreiheit (International Religious Freedom Report for 2011) rügt in seinem Deutschland gewidmeten Teil in scharfen Worten die Diskriminierung von Mitgliedern der Scientology Kirche. Vom US-Außenministerium wird jährlich ein Bericht zur internationalen Religionsfreiheit veröffentlicht. Er beschreibt den Zustand der Religionsfreiheit in jedem Land auf dieser Welt. Ebenso veröffentlicht werden die politischen Maßnahmen der jeweiligen Regierungen, durch die das Recht auf religiösen Glauben und Ausübung der Religion von Gruppen, Religionen und Einzelpersonen verletzt wird. In diesem Bericht werden, aufgrund vorherrschender Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern, zudem die von der US-Regierung getroffenen politischen Maßnahmen zur Förderung der Religionsfreiheit in der ganzen Welt erwähnt. Das US-Außenministerium...

US-Außenministerium kritisiert Diskriminierung von Scientologen in Deutschland

Menschenrechtsverletzungen in Deutschland werden vom US-Außenministerium kritisiert - Religiöse Minderheiten werden in Deutschland weiterhin diskriminiert Der neue Jahresbericht zur internationalen Religionsfreiheit vom US-Außenministerium hat sich zur Diskriminierung religiöser Minderheiten in Deutschland geäußert. Grund zur Sorge gibt unter anderem die Behandlung von Scientologen. Der am 13.09.2011 vom US-Außenministerium veröffentlichte Bericht zur Lage der Religionsfreiheit rügt in seinem Deutschland gewidmeten Teil in scharfen Worten die Diskriminierung von Mitgliedern der Scientology Kirche. Der Bericht kann über http://www.state.gov./g/drl/rls/irf/2010_5/168313.htm eingesehen werden. Vor allem der rechtswidrige Gebrauch von so genannten Sektenfiltern, mit dem staatliche und private Stellen gegen die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit verstoßen, wird von den Amerikanern als besonders diskriminierend hervorgehoben....

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