Zinshaus

Wann lohnt sich der Verkauf eines Renditeobjekts?

Immobilien sind in Deutschland eine beliebte Anlageform. Die aktuell niedrige Zinslage führt zu einer erhöhten Nachfrage und damit zu steigenden Immobilienpreisen. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Verkauf? Haferkamp Immobilien ist seit fünf Jahrzehnten auf den Hamburger Investmentmarkt spezialisiert und berät Eigentümer umfassend beim Verkauf ihrer Zinshäuser. Viele Anleger und Investoren fragen sich, wie lange die Preise noch steigen und wann der beste Zeitpunkt für einen Verkauf gekommen ist. Wer zu lange wartet, muss mit Verlusten rechnen. Aus diesem Grund rät Haferkamp Immobilien Eigentümern von Zinshäusern, Gewerbeimmobilien oder hochpreisigen Wohn- und Geschäftshäusern, sich frühzeitig mit dem Risiko fallender Preise auseinanderzusetzen und den Wert der Immobilie professionell analysieren zu lassen. Um eine sichere Aussage über den aktuellen Immobilienwert treffen zu können, erstellen die Experten von Haferkamp...

3A Makler Netzwerk Blumenauer vermittelt an Berliner Investoren!

Wohn- und Geschäftshaus am Hallmarkt in Halle(Saale) verkauft! Der klare Nachfrageaufschwung in Halle (Saale) setzt sich auch im 1. Quartal 2012 fort. Jetzt konnte die Renditeimmobilienabteilung des 3A Makler Netzwerk Blumenauer ( 3A-Halle.de ) erneut den Verkauf eines Wohn- und Geschäftshauses vermelden. Das 1.340m² große Einzeldenkmal in der Mansfelder Straße 66 gehört zum halleschen Sanierungsgebiet „Historischer Altstadtkern“ und ist durch das benachbarte Cafe König allen Hallensern ein Begriff. Die verkaufende Erbengemeinschaft aus Toronto, Kanada, sowie Hamburg und den Großraum Wiesbaden waren seit der Erbauung 1903 Eigentümer der imposanten und straßenzugprägenden Immobilie direkt an der Klausbrücke. Der Kaufpreis liegt mit ca. dem 11fachen der aktuellen Jahresnettokaltmiete leicht unter dem aktuellen Marktniveau der Saalestadt. Über: 3A Makler Netzwerk Halle Herr Alexander Retzlaff Salzgrafenstraße 3 06108...

Die Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 erfüllen Klimaziele des Hamburger Wohn-Bündnisses früher

Einsparziele der Fonds liegen um 32% unter der Richtmarke von Senat und Verbänden. Hamburg, 21.9.2011. Die Energiesparziele der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds von Grundbesitz 24 liegen etwa 32% unter den Effizienzzielen von Senat und Immobilienwirtschaft. In dem "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" hatten die Partner am 20.9.2011 vereinbart, den Heizenergie-Verbrauch bei Hamburger Wohnungen bis 2020 auf im Durchschnitt 133 kWh/m2a zu senken. Die Renditefonds von Grundbesitz 24 planen, bereits Jahre eher einen Energiebedarf von unter 100 kWh/m2a zu erzielen. In diesem Wert ist zusätzlich zur Heizenergie auch der Energiebedarf für die Bereitung von Warmwasser inkludiert. Dieses macht normalerweise einen Anteil von 10% bei nicht sanierten Bestandsobjekten aus. Somit liegen die Renditefonds von Grundbesitz 24 um 32% unter dem Bündniswert von zusammen ungefähr 150 kWh/m2a. Der Senat hatte sich im Feld "Wohnen und Stadtentwicklung"...

Fondsanbieter Grundbesitz 24 zur finanziellen Repression in Deutschland und den USA als Herausforderung für den Vermögenserhalt

Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH zur finanziellen Repression in Deutschland und den USA als Herausforderung für den Vermögenserhalt Hamburg, 14.8.2011. Die Bezeichnung der Finanziellen Repression bezeichnet die staatliche Geldlenkung zur Entschuldung öffentlicher Haushalte angesichts ansonsten freier Märkte. Der Begriff wurde 1973 durch die US-Volkswirtschaftler Shaw und McKinnon geprägt. Vor dem Hintergrund der erhöhten Teuerungsraten in Deutschland und den USA würden bei einem funktionierenden Kapitalmarkt das Zinsniveau steigen und reale Kapitalverluste verhindert. Daß dieses in Deutschland und den Vereinigten...

Grundbesitz 24: Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien übertrifft Prognose um 18,5%

Hamburg, 22.7.2011. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord der Grundbesitz 24 hat im 1. Halbjahr 2011 sein Auszahlungsziel um 18,5% überboten. Ursache sind die gestiegenen Mieterlöse des verwalteten Wohnungsbestandes, die sich um 4,0 % erhöhten. Diese Verbesserung konnte innerhalb von nur 6 Monaten seit dem 31.12.2010 erzielt werden. Im Bereich der Bestandswohnungen fanden hierbei keine Erhöhungen der Mieten für laufende Mietverhältnisse statt. Erst im Juni 2011 hatte der Fonds das Rating A- erhalten. Ermöglicht wurde die überdurchschnittliche Entwicklung durch eine aktive Objektbewirtschaftung durch das Management...

Nachhaltige Altersvorsorge und stabile Renditen – Immobilien als solide Kapitalanlage

Immer mehr Bundesbürger wählen Immobilien als Kapitalanlage für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge, nicht zuletzt aufgrund der aktuell niedrigen Zinssätze. Investoren und Interessenten, nutzen die Gunst der Stunde und die aktuelle Marktsituation, um von der derzeitig hohen Nachfrage nach Immobilien als sichere Kapitalanlage und den damit verbundenen attraktiven Preisen für den geplanten Immobilienverkauf zu profitieren. Steigende Mieten veranlassen heutige Mieter, morgen Eigentümer zu werden, wodurch sich viele Fragen nach Rechten, Pflichten und Vorgehensweisen ergeben. Sie alle haben nun die Möglichkeit, sich im neuen...

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über höhere Kosten für Wohnungsheizung in 2010 und Energie als neue soziale Frage

Die Abrechnungen für Heizkosten 2010 werden in Deutschland für mit Heizöl beheizte Wohngebäude um 30% bis 50% höher ausfallen als im Jahr 2009. Ursache ist ein um etwa 22% gestiegener Bezugspreis für Heizöl wie auch ein wetterbedingt erhöhter Energiebedarf. Das ist das Ergebnis aktueller Auswertungen der Verbrauchserfassungsunternehmen. Besonders betroffen sind geringverdienende Haushalte. Energetische Sanierungen im Wohnungsbestand gewinnen damit weiterhin an Bedeutung. Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu: "Energie kann zur neuen sozialen...

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über fehlende Wohnungen in der Metropolregion Hamburg

90.000 Wohnungen fehlen momentan in der Freien und Hansestadt Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Zahl der Haushalte und der Wohnungen in Beziehung gesetzt wird. Das geht aus der Untersuchung eines Hamburger Immobilienunternehmens hervor, die auf der Grundlage eigener Unterlagen und Marktstatistiken erstellt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei bloß 22 % gegenüber dem international geringen Bundesdurchschnitt in Höhe von 45 Prozent. Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu: "Bestandshalter finden momentan wenige ansprechende Anlagealternativen...

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