Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über fehlende Wohnungen in der Metropolregion Hamburg

90.000 Wohnungen fehlen momentan in der Freien und Hansestadt Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Zahl der Haushalte und der Wohnungen in Beziehung gesetzt wird. Das geht aus der Untersuchung eines Hamburger Immobilienunternehmens hervor, die auf der Grundlage eigener Unterlagen und Marktstatistiken erstellt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei bloß 22 % gegenüber dem international geringen Bundesdurchschnitt in Höhe von 45 Prozent.

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu: "Bestandshalter finden momentan wenige ansprechende Anlagealternativen vor. Die geringen Kapitalmarktzinsen und monetäre Ungewissheiten sind verantwortlich, daß in 2010 nur 450 Zinshäuser in Hamburg veräußert wurden. Da Kapitalanleger demgegenüber verstärkt die Sicherheit von Wohnimmobilien suchen, steigen die Preise am Hamburger Markt für Zinshäuser weiter. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord besitzt exzellente Erwerbskontakte in der Metropolregion Hamburg und bündelt die Einlagen. Dadurch erhalten Anleger Zugriff auf Objekte, die sonst Profis vorbehalten geblieben wären. Durch die energetischen Sanierungen des Portfolios steigt das Renditepotential der Wohnimmobilien weiter". Weitere Informationen von Christoph Marloh zum Einkauf sind hier einsehbar: http://ewfonds.com/.

Zu den beliebtesten Anlageprodukten zählen in Deutschland Immobilien. Hauptsächlicher Beweggrund für eine Immobilienanlage sind für etliche Immobilienkäufer die Furcht vor Geldentwertung und die Beurteilung der Immobilie als verhältnismäßig sichere Anlageform. Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen zeichnen sich bei richtiger Selektion durch eine hohe Stabilität aus. So haben diese sich im Unterschied zu Büroimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Volatilitäten entwickelt. Insofern verzeichnen Zinshäuser vermehrt Nachfrage als Kapitalanlage.

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu: "Die Preissteigerungen an den Rohstoffmärkten und das Geldmengenwachstum in den Vereinigten Staaten von Amerika, Europa, China sowie Japan führen mehr und mehr zu Inflationsbefürchtungen. Wohnimmobilienfonds sind optimal als Rundum-Sorglos-Paket für Geldgeber, die heute in Sachwerten investieren wollen, ohne auf laufende Einkünfte zu verzichten. Der Wohnimmobilienfonds Nord von Grundbesitz 24 ist mit einer Investitionsquote von 97 Prozent ein exzellentes Instrument zur Werterhaltung und Einkommenssicherung". Aktuelle Angaben von Christoph Marloh sind an dieser Stelle einsehbar: http://twitter.com/christophmarloh.

In der Bundesrepublik Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien weiterhin hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Zahl der Privathaushalte auf so gut wie 40 Mio. verdoppelt. Trotz des kommenden Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes circa eine halbe Million Haushalte mehr sein. Dabei sind längerfristige gesellschaftliche Entwicklungen ein Grund für ebendiese weiterhin wachsende Nachfrage. Die Tendenz zu kleineren Haushalten spielt dabei eine Rolle. Zwei Drittel aller Wohneinheiten werden mittlerweile lediglich von ein oder zwei Personen bewohnt. Veränderte Lebensweisen gehören zu den wesentlichen Ursachen. Die vermehrte Anzahl älterer Menschen führt immer mehr Einzelhaushalte bis ins höhere Alter, währenddessen jüngere Generationen später mit der Familiengründung einsetzen.

Eine bevorzugte Form des Wohnens stellen Wohnimmobilien in guten Standorten von Metropolregionen dar. Besonders die oft besseren Einkommensmöglichkeiten, das bessere Stellenangebot sowie die bessere Infrastruktur besitzen eine große Attraktivität. Als urbane Lebensqualität werden die abwechslungsreichen Einkaufsmöglichkeiten, das weitreichendere Kulturangebot wie auch die Bildungs- und medizinischen Einrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich jedoch eine nach Regionen differenzierte Weiterentwicklung ab. In zahlreichen Ballungszentren wächst die Nachfrage nach Wohnimmobilien durch die steigende Zahl von privaten Haushalten sowie eine geringe Neubautätigkeit, während sich in etlichen Bereichen vermehrt Abwanderungsbewegungen andeuten.

Die Neubautätigkeit geht in der Bundesrepublik Deutschland zurück: ein neues Tief seit Kriegsende wurde hierbei in 2008 erreicht. Nach dem Aufschwung der deutschen Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Zahl der fertig gestellten Wohneinheiten stetig abgenommen. Gründe sind eine Reduzierung von Bebauungsflächen sowie merklich gestiegene Baukosten. In der FAZ vom 10. Juli 2009 formulierte es ein Repräsentant des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) wie folgt: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen Wohneinheiten und dem Neubau klafft kontinuierlich weiter auseinander". Ein Mangel an Wohnungen zeichnet sich besonders in den stark nachgefragten Lagen in bundesdeutschen Ballungszentren ab. Es wird vermutet, daß der künftige Bedarf an Wohneinheiten in den Ballungsräumen keineswegs mehr gedeckt werden, kann, wenn die Wohnungsbauaktivität nicht wieder zunimmt.

Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a und eine gesamte Einsparung von 102 Mio. Kilowattstunden entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Fonds verbindet einen beachsichtigten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Schnitt 4,6 Prozent p.a. Sie beginnen bei 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 % pro Jahr zum Ende der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Durch frühzeitige Koordination mit den Behörden werden potentiell gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

Zur Grundbesitz 24:
Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich der Akquisition, der Finanzierung, der Objektentwicklung, der Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion ihres Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 6,8 Mio. akquiriert, mit einer Rendite von 7% bewirtschaftet und mit einem Gewinn von 26% veräußert (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als Alleingeschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Mio. erworben, mit einer Rendite von 9 Prozent bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent veräußert (IRR der GmbH = 11% vor Steuern). Anfahrplan: http://www.11880.com/homepage/detail?id=Z3261742.