Westbalkan

Michael Oehme: Balkanländer schaffen eine Art Schengen-Raum

Während die EU-Mitgliedschaft für viele Balkanländer ins Stocken gerät, unternehmen diese Schritte zur Schaffung ihres eigenen Mini-Schengen. St.Gallen, 31.08.2021. „Derzeit teilen die Führer Serbiens, Albaniens und Nordmazedoniens einen Moment kollektiven Jubels. Und das ist nicht alltäglich in einer Region, welche für frühere politische Gräben und Differenzen bis hin zu Kriegen bekannt ist. Doch der serbische Präsident Aleksandar Vu?i?, der albanische Premierminister Edi Rama und der mazedonische Premierminister Zoran Zaev haben Ende Juli ein trilaterales Wirtschaftsabkommen unterschrieben. Die als Open Balkan Initiative bezeichnete Idee, einen gemeinsamen Markt für Länder zu schaffen, die auf die EU-Mitgliedschaft warten, war früher als Mini-Schengen-Raum bekannt“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Die Initiative ist handelslastig und verspricht freien Waren- und Bürgerverkehr sowie gleichberechtigten Zugang...

Ants & Bees die Personalagentur für die Vermittlung von Fachkräften

Ants & Bees die Personalagentur für die Vermittlung von Fachkräften aus dem Westbalkan, Kroatien und weiteren Regionen. Ab dem 2. Quartal 2020 startet die Personalagentur Ants & Bees mit Spezialisierung auf die Arbeitnehmervermittlung aus dem Westbalkan. Zagreb, 14.02.2020 - Ants & Bees die Personalagentur: Spezialisiert auf die Vermittlung von Pflege- und Pflegehilfskräfte, Krankenhauspersonal, Ärzte, Ingenieure, Informatiker und Handwerker, sowie Arbeitskräfte aus dem Hoch-und Tiefbau. Darüber hinaus vermittelt Ants & Bees auch Personal zur 24-Stunden-Pflege in den eigenen vier Wänden. Die Arbeit Als Personalagentur mit Spezialisierung auf Arbeitskräfte aus dem West-Balkan, stellet Ants & Bees dem Kunden ausschließlich die Mitarbeiter Profile vor, die auf die vakanten Stellen passen. Aufgrund des riesigen Netzwerkes hat Ants & Bees Zugriff auf eine große Anzahl an Fachkräften, die den Wunsch haben langfristig in...

Michael Oehme über die Beitrittsperspektive für die Westbalkan-Staaten

Die EU-Regierungen treffen sich in Sofia und stellen den Westbalkan-Staaten erneut den Beitritt in Aussicht St.Gallen, 29.05.2018. In dieser Woche beschäftigt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme mit dem Thema EU-Beitritt der sogenannten Westbalkan-Staaten. „In Sofia fand kürzlich ein informelles Gipfeltreffen statt, bei dem der EU-Beitritt erneut in Aussicht gestellt wurde“, so Michael Oehme. Demnach können die ersten Länder der Region bereits 2025 der Europäischen Union beitreten. „Dabei ist allerdings zu beachten, dass der Fortschritt der einzelnen Länder sehr unterschiedlich und individuell ist. Wenn wir heute vom Westbalkan sprechen, meinen wir Serbien, Montenegro, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Mazedonien“, so Oehme weiter. Während des Gipfels gab es jedoch auch Uneinigkeit darüber, wie schnell diese Länder Mitglieder der EU werden sollen. Beispielsweise waren Österreichs Kanzler Sebastian Kurz oder der bulgarische...

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