Uran

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 42/2009: Gold, Silber und Uran – die neue Rentenversicherung!?

Gold hält sich wacker über der Marke von 1.000 USD je Unze. Allen Unkenrufen zum Trotz rechnen die meisten Anleger mit einem weiterhin ansteigenden Goldpreis. Nun sind sogar die Mainstreammedien und konservative Anlegeblätter auf den Goldzug mit aufgesprungen. Wir möchten jedoch nochmals eindringlich davor warnen bereits jetzt alle Schranken brechen zu sehen. Die Putzfrau, der Verkäufer oder die Friseurin sind zwar bisher noch nicht mehrheitlich in Gold investiert, jedoch sind in den letzten Tagen die Commercials wieder vorsichtiger geworden. Die Short-Kontrakte konnten gegenüber den Long-Kontrakten wieder spürbar zulegen, was...

Die Rohstoff-Woche – Kalenderwoche 36/2009: Chinas Goldgier und der Untergang der südafrikanischen Platin-Industrie

Schon mehrfach berichteten wir hier in der Rohstoff-Woche über Südafrikas rasanten Abstieg im Bereich der Rohstoff-Förderung. Nachdem bisher vor allem versiegende Gold- und Platin-Lagerstätten das Hauptproblem darstellten und auch weiterhin darstellen, machen dem Land auch immer wieder teils lang andauernde Streiks der Minenarbeiter zu schaffen. Aktuell davon betroffen ist Impala Platinum, immerhin der zweitgrößte Platinproduzent der Welt. Im letzten, am 30. Juni endenden Geschäftsjahr konnten 1,7 Mio. Unzen Platin ans Tageslicht gefördert werden. Ob diese Zahl auch im nächsten Abrechnungszeitraum zu erreichen sein wird,...

Uran-Grenzwert für Trinkwasser

Aufgrund hoher Uran-Werte, in verschiedenen Trinkwasserproben, fordert der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Einführung eines verbindlichen Grenzwertes. Nach Aussagen der Verbraucherorganisation Foodwatch lag die Urankonzentration, bei 150 von 8200 Messdaten, über dem unverbindlichen Richtwert des Umweltbundesamtes, welcher bei zehn Mikrogramm Uran pro Liter liegt. Der Richtwert für Säuglinge liegt noch weit darunter, nämlich bei zwei Mikrogramm pro Liter. Foodwatch fordert deshalb auch eine Informationspflicht auf der Wasserrechnung, falls der Urananteil des gelieferten Wassers über der Obergrenze für Säuglingsnahrung...

17.12.2007: | | | |

Iran bekommt erste Kernbrennstäbe aus Rußland

AKW Bushehr wahrscheinlich im Herbst 2008 fertiggestellt Von Falk Hornuß Rußland hat trotz internationaler Kritik erste Kernbrennstäbe für das iranische AKW Bushehr geliefert. Das teilte die russische Atomenergiebehörde Rosatom am Montag mit. Die von der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) verplombten Container mit Kernbrennstoff seien bereits in Bushehr eingetroffen und in einem speziellen Lager untergebracht worden, das unter Kontrolle der IAEO stehe, hieß es. Der russische AKW-Bauer Atomstroyexport hatte laut Ria Novosti am 16. Dezember die Lieferungen an den Iran aufgenommen. Die Lieferungen werden etappenweise...

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