Ministergesetz

Christian Wulff in Erklärnot: 10.000 Euro Preisgeld auf Privatkonto eingezahlt

Christian Wulff in Erklärnot: 10.000 Euro Preisgeld auf Privatkonto eingezahlt In letzter Zeit war es ruhig geworden um den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff. Nun sieht er sich neuen Vorwürfen gegenüber. Die Staatsanwaltschaft interessiert sich für den Verbleib von 10.000 Euro. Bei der Summe handelt es sich um ein Preisgeld vom Zentralrat der Juden, als Wulff als Bundespräsident im Herbst 2011 mit dem Leo-Baeck-Preis ausgezeichnet wurde. Es ist politische Praxis, dass derartige Preisgelder gespendet werden. Wulff hatte das Geld auf ein Privatkonto eingezahlt. Auf Anfrage der Staatsanwaltschaft vom 4. Juni 201...

Bundespräsident Wulff in Bedrängnis: Neuer „Freundschaftsdienst“ nach Hotelupgrade und Sylt-Urlaub

Christian Wulff nutzte in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident über mehrere Monate ein Handy, das einer Firma des befreundeten Filmfondsmanagers David Groenewold gehörte. In dem von Wulff unterschriebenen Überlassungsvertrag vom 26.10.2005 ist demnach vereinbart, dass Wulff für die anfallenden Kosten aufkommt. „Wulff hat drei Tage nach Eingang der Telefonrechnung den Betrag zu überweisen auf das Konto von David Groenewold“, heißt es. Der Vertrag für das Nokia-Telefon lief Moser zufolge fast ein Jahr. Die Rechnungsbeträge für den Zeitraum belaufen sich auf 931 Euro brutto. Während sich die Rechnungen in zwei Monaten auf etwa 200 Euro beliefen, nutzte Wulff das Handy in den letzten Monaten kaum noch und beglich praktisch nur die Grundgebühr über 20 Euro. Der Anwalt von Groenewold sagte, dass sein Mandant zutiefst bedauere, dass ein „weiterer Freundschaftsdienst ein falsches Licht“ auf seine...

Inhalt abgleichen