Kriegsgefangene

Notizen zu meinem Roman „Die Fremdarbeiterin“

Notizen zu meinem Roman „Die Fremdarbeiterin“, erschienen im Informationslücke-Verlag, Basel Die Rolle meiner Geburtsstadt RENDSBURG im 2. Weltkrieg und wie sie die „Vergangenheitsbewältigung“ praktizierte. Rendsburg: Werft Nobiskrug GmbH: Schiffsneubauten, u.a., 478 Beschäftigte (100 "ausländische" Arbeitskräfte, ZwangsarbeiterInnenlager Nobiskruger Gehölz und z.T. Kriegsgefangene des Kommandos Eiderstraße) Friedrich Höhling, Grünestr. 8: Holzwaren, 44 Beschäftigte Ahlmann Carlshütte KG, RD-Büdelsdorf: Munition über 2 cm, Gießereierzeugnisse für Panzerkampfwagen, Teile für Kriegsschiffe, feinmechan. Kriegsgerät, u.a., 2333 Beschäftigte (im Jahr 1943 gab es dort mehr ZwangsarbeiterInnen als regulär Beschäftigte, vor allem SowjetbürgerInnen, die Carlshütte hatte verschiedene Lager, Übernahme einer Eisengießerei in der Ukraine und eines weiteren Betriebes in der West-Ukraine , mehr dazu in Dittrich: Heimatg...,...

Osteel - Dokumentation der Ereignisse und Erfahrungen während des II. Weltkrieges

Lars Zimmermann setzt sich in "Osteel - Ein ostfriesisches Dorf im Zweiten Weltkrieg" mit dem ostfriesischen Dorf Osteel und den Ereignissen im Zweiten Weltkrieg auseinander. Ostfriesland war während des Zweiten Weltkrieges auf verschiedene Weise direkt oder indirekt durch zahlreiche Ereignisse betroffen. In Lars Zimmermanns Dokumentation befasst sich der Autor mit dem ostfriesischen Dorf Osteel, welches auch exemplarisch für den direkten Bezug einer jeden Ortschaft zum damaligen Kriegsgeschehen steht. Das Buch beinhaltet viele bisher noch nicht veröffentlichte Informationen über den verstärkten Ausbau der Flugabwehr im gesamten Altkreis Norden zu Kriegsbeginn und liefert teilweise detailliert erarbeitete Fakten zu Einheiten oder Stellungsbereichen. Die Recherche für die Erarbeitung des Buches "Osteel - Ein ostfriesisches Dorf im Zweiten Weltkrieg" von Lars Zimmermann bestand aus zahlreichen Zeitzeugengesprächen, Archivbesuchen, Luftbildauswertungen...

Wolfgang Petzold - Buchtitel "Jahrgang 44" - ein außergewöhnlich bewegtes Leben

„Jahrgang 44“ von Wolfgang Petzold – ein außergewöhnlich bewegtes Leben - ein Kriegskind bricht TABUS Zu Kriegszeiten geboren und den Krieg erlebt: Wolfgang Petzold hat ein bewegtes Leben hinter sich. Vor allem die Suche nach seinem Vater veränderte es entscheidend. 268 Seiten braucht er, um über sein Leben zu schreiben. 268 Seiten für 70 Jahre. Viele Originalfotos belegen die Authentizität seines Buches und geben dem Geschehen ein unver-wechselbares Flair. Seine bewegte Lebensgeschichte ist nicht nur von den mageren Nachkriegsjahren und der Gründung einer Familie geprägt, sondern gibt auch Einblicke in die historische Realität nach dem Krieg. Er schildert, wie er die Zeit um das Jahr 1968 miterlebt hat und daraufhin seine Laufbahn in der NVA bis 1990 begann. Großen Raum nehmen die Ereignisse um die deutsche Wiedervereinigung ein. „Ein persönliches, gesellschaftliches und berufliches Vakuum tat sich überall auf", schreibt...

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