EU-Staaten

MCM Investor Management AG über die Statistik über Wohnungseigentum in den EU-Staaten

Deutschland ist das Land mit dem geringsten Wohnungseigentum, dicht gefolgt von Österreich Magdeburg, 15.11.2017. In dieser Woche machen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg auf einen EU-Vergleich hinsichtlich der Wohnsituationen bzw. der Verteilung von Wohnungseigentum aufmerksam. Sie beziehen sich dabei auf das Statistische Jahrbuch, welches Daten zur Lebenssituation in Deutschland und anderen europäischen Ländern auswertet. Demnach wohnt in Deutschland jeder sechste Bürger in einem Haushalt, der mehr als 40 Prozent seines Einkommens fürs Wohnen ausgeben muss und somit als überlastet gilt. „Im EU-Vergleich bildet Deutschland im Bereich Wohnungseigentum das Schlusslicht. Nur die Hälfte, also 51,7 Prozent, verfügen laut aktueller Zahlen über eine Immobilie“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Folglich leben in keinem anderen EU-Land so viele Menschen zur Miete, wie in Deutschland. „Der...

Europäisches Bündnis für Arbeit von SPD gefordert

Düsseldorf - Die SPD hat ein europäisches Bündnis für Arbeit gefordert, um die hohe Arbeitslosigkeit in vielen Euro-Staaten wirkungsvoller zu bekämpfen. "Ein mit den Partnern in Europa abgestimmtes Bündnis für Arbeit, unterlegt mit dem Wachstumsprogramm und ausgerichtet vor allem auf junge Menschen, wäre jetzt in der Tat notwendig", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Ich hoffe, dass der Wachstumspakt, den der EU-Gipfel am 29. Juni beschließen wird, die Grundlage dafür ist", sagte Oppermann. Der SPD-Politiker ging zudem davon aus, dass der Euro ohne die rasche weitere Integration der EU-Staaten zum Scheitern verurteilt ist. "Wir werden den Euro am Ende nicht rein fiskalisch, mit Rettungsprogrammen oder einer Vergemeinschaftung von Schulden retten, sondern nur politisch: Wir brauchen eine gemeinsame Wirtschafts- und...

DIE REPUBLIKANER (REP): Merkel kapituliert mal wieder in Brüssel

Merkel kapituliert mal wieder in Brüssel Rolf Schlierer: „Durch die Sturheit der Euromanen können Banken und Finanzinvestoren weiter Milliardengewinne auf Kosten der deutschen und europäischen Steuerzahler einstreichen“ „Wieder einmal ist ein Merkelsches Stabilitätsversprechen buchstäblich in der Brüsseler Heißluft verdunstet“, erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer zum Ausgang des jüngsten Euro-Krisengipfels. Die Kanzlerin komme mit einem ewigen Transfermechanismus zur Stützung überschuldeter Euro-Mitgliedstaaten und verdoppelten deutschen Zahlungsverpflichtungen zurück, ohne auch nur einen einzigen Punkt ihres großspurig verkündeten „Pakts für Wettbewerbsfähigkeit“ durchgesetzt zu haben. „Von einer Ausrichtung der Wirtschaftspolitik im Euro-Raum an deutschen Prinzipien kann keine Rede mehr sein“, sagte Schlierer. Statt dessen habe Merkel ihre Hand zur dauerhaften Schröpfung Deutschlands...

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