Anlageobjekt

Schwimmende Ferien-Unikate in idyllischer Lage im Lausitzer Seenland

Im Lausitzer Seenland, am Gräbendorfer See, entsteht ein Resort mit schwimmenden Ferienhäusern zur Vermietung und Selbsnutzung. Aktuell stehen noch floating houses zum Verkauf. Am Gräbendorfer See, in Laasow, entsteht seit diesem Jahr eine neue Steganlage für schwimmende Ferienhäuser für die Vermietung an Urlaubsgäste oder zur Selbstnutzung. Die Anlage mit insgesamt 16 schwimmenden Ferien-Unikaten bietet Urlaubern ein ganz besonderes Urlaubserlebnis. Der Bau der neuen Steganlage inkl. umfangreicher Erschließungsarbeiten ist bereits abgeschlossen. Es folgte die Anlieferung der ersten schwimmenden Häuser und die Übergabe an die neuen Eigentümer. 2017 hat die FHG floating house GmbH am IBA-Steg bereits erste schwimmende Häuser zur Vermietung installiert. Das Feedback ist sehr positiv, die floating houses werden gerne und viel gebucht. Nur noch wenige schwimmende Ferienhäuser zum Kauf verfügbar Derzeit sind nur noch wenige...

Vermietete Wohnung verkaufen

Entscheidet sich ein Immobilienbesitzer dazu, eine vermietete Wohnung zu verkaufen, dann ist eine gute Vorbereitung des Verkaufsprozesses sinnvoll. Markus Hoppen, Geschäftsführer der Efferz & Hoppen Immobilien GmbH aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, berät zu Zielgruppen, Verkaufspreis und Vermarktung für Anlageobjekte. Generell sollte man sich bei einem Immobilienverkauf zunächst über die Zielgruppe klarwerden. "Für den Verkauf einer vermieteten Wohnung sind zwei Zielgruppen denkbar", erklärt Markus Hoppen. "Das sind Personen, die irgendwann selbst die Wohnung beziehen möchten oder eben Kapitalanleger." Die Praxis zeigt allerdings, dass die aufwändige Vorgehensweise bei Kündigungen wegen Eigenbedarf und der nicht exakt bestimmbare Einzugszeitpunkt potentielle Selbstnutzer eher abschreckt. "Am besten kann man daher eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage verkaufen", weiß Markus Hoppen aus langjähriger Erfahrung. "Denn während der Haltedauer...

Michael Oehme: Geschlossene Fonds im Teufelskreis

St. Gallen, 28.10.2013. In der Beteiligungs-Branche kriselt es: Interessante Anlagemöglichkeiten werden verzweifelt gesucht, während Anleger das Segment der geschlossenen Fonds meiden. Das Image der geschlossenen Fonds wurde in Mitleidenschaft gezogen: Betrugsfälle, schlechte Performance und Intransparenz sind nur einige Gründe dafür, dass sich Anleger trotz des gegenwärtigen Anlagenotstands zurückhalten. Geschlossene Fonds erwerben in der Regel für einen längeren Zeitraum Sachwerte wie beispielsweise Flugzeuge, Immobilien, Schiffe, Windkraft- und Solaranlagen. Bei der Zeichnung gehen Anleger eine unternehmerische Beteiligung ein und verpflichten sich, ihr Kapital bis zum Verkauf des Investitionsobjekts im Fonds zu belassen. Die Branche sammelte 2012 so wenig Geld ein wie noch nie: nur 4,5 Milliarden Euro. Selbst im Krisenjahr 2008 waren es mehr. 2007 hatten die Anbieter mehr als 12,6 Milliarden Euro bei Anlegern eingeworben. Die...

Lehman-Zertifikate und Aufklärungspflichten

Der Bundesgerichtshof hat in einem Urteil vom 16. Oktober 2012 zur US-Pleitebank Lehman Brothers festgestellt, dass auch die persönliche Fachkunde eines Anlegers bei der Beurteilung eines Schadensersatzanspruchs berücksichtigt werden kann und zwischen den Veräußerungsarten der Kapitalanlage zu unterscheiden ist. Die Klägerin, die als ausgebildete Bankkauffrau berufstätig war, nimmt eine Bank auf Schadensersatz wegen einer fehlerhaften Anlageberatung in Zusammenhang mit Zertifikaten der sich inzwischen in Insolvenz befindlichen Lehman Brothers Inc. in Anspruch. Die Klägerin unterhielt seit einigen Jahren ein Wertpapierdepot...

Finanzmarktkommunikation und Kapitalgeber-Informationen zur Gewinnung von Finanzierungspartnern - von Dr. Horst Siegfried Werner

Ziele der Finanzmarktkommunikation und der Kapitalgeberinformation ( ausführlich www.finanzierung-ohne-bank.de ) sind die Darstellung des Unternehmens als interessantes Anlageobjekt zwecks Kapitalbeschaffung über eine Beteiligungs-Investition von Anlegern. Es geht um die Darstellung eines Beteiligungsangebots, um die Steigerung des Bekanntheitsgrades in Investorenkreisen, die Positionierung des Unternehmens in der Branche, das Bekanntmachen der Produkte sowie um die positive Beeinflussung des Standings des Unternehmens am Beteiligungsmarkt. Dementsprechend ist das Geschäftsmodell in einem Fact-Sheet oder Beteiligungs-Exposé in verständlicher...

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