Recherchen

Verwaltungsgericht Münster: Justizangestellter verfolgt, was Tjaden macht?

Heute hat beim Verwaltungsgericht von Münster eine Mutter von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt) Klagen gegen das Jugendamt zu Protokoll gegeben. Voriges Jahr war ich vor diesem Gericht Beistand dieser Frau. Die Protokoll-Gelegenheit nutzte der Justizangestellte R. zu Anmerkungen über meine Arbeit. Beim Kampf von Eltern um ihre Kinder sei ich noch nie ein erfolgreicher Unterstützer gewesen. Sicherlich wollte R. mit dieser Bemerkung der Mutter nur Mut machen. Ist der Tjaden erst wieder weg, wird er gemeint haben, dann läuft die Familienrechts-Sache. Fundiert wäre diese Behauptung aber nur, wenn R. täglich in allen Medien stöbern würde, um festzustellen, ob ich mich gerade und mit welchem Erfolg um einen Fall kümmere. Bekommt dieser Justizangestellte bei der Suche Unterstützung vom Jugendamt von Münster oder muss er solche Recherchen allein machen? Ich fände es einfach nur irre, wenn der Justizangestellte R. sich ohne Unterlass...

Erfolgsebook- Werden Sie Ihr eigener Werbetexter

Werden Sie Ihr eigener Werbetexter... und lernen Sie die Killertexte schreiben, die Ihren Umsatz verdreifachen werden” Vor Kurzem bin ich auf eine ganz erstaunliche Statistik gestoßen, hat mich fast vom Hocker geworfen hat. Ich musste mir das zweimal ansehen,um sicher zu gehen, dass ich richtig gelesen hatte. Sie besagte, dass bis zu 95% aller kommerziellen Webseiten an ihren erbärmlich geschriebenen Marketing- und Werbebotschaften scheitern. Das gibt es doch nicht! 95% scheitern? Unglaublich, die scheitern nur an schlechten Texte? Das hat mich neugierig gemacht, denn da muss doch mehr dahinter stecken. Richtig, und die Erklärung leuchtet ein: Besucht jemand eine Webseite und liest dort nicht mehr als die ersten paar Worte, wie soll sich daraus ein Geschäft entwickeln können? In anderen Worten, wenn niemand etwas über Ihr Angebot liest - wie können Sie erwarten, dass Sie etwas verkaufen? Wie wollen Sie im Geschäft...

Zeugen Jehovas: Von der Verletzung der Sorgfaltspflicht eines Journalisten

Als Anwalt der Zeugen Jehovas fragen Sie mich in Ihrem Schreiben vom 30. April 2009, wann ich die Ratenzahlungen für die Kosten fortsetze, die Sie mir nach der Entscheidung des Hamburger Landgerichtes vom 12. September 2008 (Az. 324 O 179/08) in Rechnung gestellt haben. Zum jetzigen Zeitpunkt lautet meine Antwort: gar nicht! In Ihrer Klageschrift haben Sie behauptet, die Zeugen Jehovas hätten eine Kontaktstelle für Journalisten eingerichtet, die Fragen beantwortet. Da ich mich nicht an diese Stelle gewendet hätte, sei mir Verletzung der Sorgfaltspflicht vorzuwerfen. Dieser Vorwurf wird immer haltloser. 1990 habe ich mich in Wiesbaden mit dem Vorstandsmitglied Ihrer Glaubensgemeinschaft, Richard E. Kelsey, getroffen. Bei dieser Gelegenheit versprach er mir die Beantwortung all meiner Fragen. Ich müsse sie nur schriftlich stellen. Das habe ich getan. Beantwortet wurden meine Fragen bis heute nicht. Nach nunmehr über 19 Jahren darf ich wohl...

Erfolgsebook- Die Pandora´s Box des Internet´s

Wissen war noch nie so wertvoll wie heute Einzigartige Suchfunktionen - Finden Sie neue Vertriebskanäle, Mitarbeiter und Jobs. Finden Sie schnell die richtigen Entscheidungsträger, Erreichen Sie Ansprechpartner tausender Unternehmen. Finden Sie Tausende Zeitungen aus der ganzen Welt die Sie mit einem einzigen Klick erreichen. Verschwenden Sie Ihre kostbare Online-Zeit nicht mehr mit umständlichem Suchen im Internet Stellen Sie sich eine riesige Bibliothek vor, gefüllt mit Nachschlagewerken zu den verschiedensten Themen. Themen zu: Allgemeinheit, Adressen, Architektur, Astrologie, Börse, Esoterik, PSI, Bibliotheken, Archive,...

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